Hunderte Partyfans beim „Hüttenzauber“

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Pulsierende Aprés-Ski-Party auf dem Winterhauch – Sind damit die Kapazitätsgrenzen erreicht?

Wagenschwend. (bd) Bei Idealbedingungen konnte der Förderverein des SV Wagenschwend seinen dritten “Hüttenzauber” feiern und der Zuspruch für die Aprés-Ski-Party auf dem Winterhauch erlebte eine nochmalige Steigerung. Am Dreikönigs-Vorabend zeigte sich der Odenwald-Winter von seiner schönsten Seite, dem hatten die Festverantwortlichen die adäquate Dekoration und Ausstattung des Sportheim-Vorplatzes zur Seite gestellt. Das Vorzelt des Sportheims war mit zahlreichen stimmungsvoll ausgestatteten Hütten-Bars, Wintersport-Geräten und Winterschmuck in eine stilvolle Berghütte verwandelt worden – das Party-Areal lies für die zahlreichen Besucher aller Altersklassen deutlich erkennen, dass da ein Fest mit großem Enthusiasmus vorbereitet worden war. Und die Gäste lobten nicht nur das stimmige Ambiente und die schmackhaften und preiswerten Speisen und Getränke, auch die Musikauswahl war treffend für die Partyfans im Alter von 6 bis 66.

Hüttenzauber 2011 [nggallery id=65] (Fotos: Klaus Brauch-Dylla)

Lagerfeuerromantik am angrenzenden Grillplatz und Glühwein über dem offen Feuer bereitet ließ auch die Zuschauer des 3. “Winterhauch-Bier-Athlon” nicht frieren. Gewonnen wurde der Wettbewerb vom Team „Hugo’s beste Freunde“. Ein „packenvolles“ Zelt, Tanz und Feierlaune des Partyvolks bis in die frühen Morgenstunden, ließ auch bei den Organisatoren vom Förderverein des SV Wagenschwend Freude aufkommen. Beim Abbau wurden schon eifrig neue Ideen für das kommende Jahr mit dem vierten „Hüttenzauber“ geschmiedet. Unter den aktuellen Gegebenheiten scheint nämlich die Kapazitätsgrenze erreicht.

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Infos im Internet:
www.svwagenschwend.de

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30 Interessierte bei Ortsspaziergang

(Foto: Hofherr) Dritte Bürgerbeteiligung zum Gemeindeentwicklungskonzept Oberdielbach. (mh) Auch die dritte Bürgerbeteiligung zum Gemeindeentwicklungskonzept (GEK) war für die Waldbrunnerinnen und Waldbrunner eine weitere bedeutende Gelegenheit, aktiv an der Gestaltung der Gemeinde mitzuwirken. Rund 30 Interessierte schlossen sich dem Ortsspaziergang aus städtebaulicher Sicht an, zu dem Bürgermeister Markus Haas, Ines Breiding von IFK-Ingenieure aus Mosbach und Steffen Moninger von der Landsiedlung Baden-Württemberg eingeladen hatten. Startpunkt war der Netto-Parkplatz, in dessen direkter Nachbarschaft mit dem stillgelegten ZG-Gebäude-Komplex das erste planungswürdige Objekt angrenzt. Rund 6.000 m² stünden hier von dem insgesamt 1,2 Hektar großen Gelände für eine Bebauung zur Verfügung, wie Bürgermeister Haas […] […]

Tourismus

Katzenbuckel-Therme reduziert Öffnungszeiten

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