Knapp 3.000 km beim Wodan-Radtag

Donebach. (lm) Und wieder einmal hat sich die Wallfahrt des Donebacher Radfahrvereins WODAN mit tollem Fahrradwetter für den traditionellen Radwandertag bezahlt gemacht, nachdem einen Tag zuvor noch heftige Regenschauer die Outdoor-Vergnügungen eingeschränkt hatten.

Die stolze Zahl von 84 Teilnehmer hatte sich für die 20 bzw. 40 Kilometer-Strecken angemeldet und zusammen beachtliche 2.910 Kilometer erradelt und dabei den wunderschönen Odenwald noch ein wenig besser kennengelernt.

Denn den Menschen diese tolle Region näherzubringen ist eigentlich nach Aussage des 1. Vorsitzenden Hubert Sämann das Hauptziel des Wodan-Radwandertags.

Tagessieger wurde mit 640 gefahrenen Kilometern eine ganz neue Donebacher Formation, genannt die „Wilde Gasse“, dicht gefolgt vom Mudauer „Italo Rennstall“ mit 620 gefahrenen Kilometern und auf dem dritten Platz mit 500 Kilometern dem TSV Mudau. Auf Platz 4 radelte sich das Milchhäusle Donebach mit 460 km, Fünfter waren mit je 280 Kilometern der Musikverein Mudau sowie der Stammtisch Langenelz und auf dem sechsten Platz landete mit 80 km der FC Freya Limbach. Als ältester Teilnehmer hatte Horst Ruef (1938) und als jüngster Flinn Gehrig mit gerade mal 6 Jahren die Strecke bewältigt, was mit einem Pokal belohnt wurde.

Umwelt

Umwelt

Müllsammelaktion am Katzenbuckel

(Grafik: privat) Waldbrunn. Am Samstag, den 16. März, ab 10 Uhr, veranstaltet der NABU Waldbrunn eine Müllsammelaktion am Katzenbuckel. Jeder Naturliebhaber ist herzlichen dazu eingeladen, die Landschaft vom Müll zu befreien. Die Organisatoren empfehlen allen Helfern, sich mit Handschuhen, mit Müllzangen, Müllsäcken etc. auszustatten. Alle Menschen, die sich beteiligen wollen, werden gebeten, sich am Samstag, um 10 Uhr, auf dem Parkplatz am Katzenbuckelsee, in Waldbrunn-Waldkatzenbach einzufinden. Die Aktion ist auf für Familien mit Kindern gut geeignet.   […]

Von Interesse

Gesellschaft

Nach 23 Jahren verabschiedet

(Foto: Liane Merkle) Steinbach. (lm) Werner Noe war gerade mal ein Jahr im Amt des Kassenführers gewesen, als die Jagdgenossenschaft Steinbach-Rumpfen im Jahr 2002 das digitale Jagdkataster einführte. Unzählige Stunden verbrachte er daraufhin zusammen mit dem Vorsitzenden Georg Moser mit dem Kennenlernen und Erfassen, um die Kosten im Rahmen halten zu können. Denn die Jagd in Steinbach und Rumpfen ist nicht nur kompliziert, sondern ändert sich auch bei jeder Verpachtung, was letztlich durch die Digitalisierung in der Abrechnung vereinfacht weude. Abonnieren Sie kostenlos den NOKZEIT-Kanal auf WhatsApp. Die guten Fachkenntnisse im digitalen Rechnungswesen von Werner Noe, die er in absoluter Zuverlässigkeit […] […]