2.230 Euro für „Helfer vor Ort“

Zwingenberg. (mg) Am Wochenende vor Heiligabend veranstalteten die örtlichen Vereine und Gruppen den 2. Weihnachtsmarkt auf dem Parkplatz vor der Turn- und Vereinshalle in Zwingenberg. Dort hatten Motor-Yachtclub Neckar, SV Zwingenberg, Förderverein SV Zwingenberg, Angler, Schützen, Gesangsverein sowie die Feuerwehr, nach Kräften von der Gemeinde unterstützt, zum zweiten Mal ihre Stände aufgebaut.

Der Geruch von Glühwein und Punsch lag in der Luft. Etliche Spezialitäten wurden auf dem eintägigen Markt angeboten. Etwa Gulaschsuppe im Brotteig, Chili con carne, Champignon- und Knoblauchbaguettes, Nürnberger Würstchen oder Waffeln. Auch selbst Gebasteltes und Gestricktes wurden feilgeboten. Auch frisch geschlagene Christbäume konnten erworben werden.

Bürgermeister Peter Kirchesch und der Vorsitzende des SV Zwingenberg Michael Gramlich dankten allen, die so großartig vorbereitet und organisiert hatten für „eine gute Sache“. Die Dorfgemeinschaft und die Gäste aus der Region fühlten sich in Zwingenberg sehr wohl und genossen die gute Gemeinschaft und die vertraute Stimmung.
Dieser Artikel ist mir was wert: [flattr btn=“compact“ tle=“2.230 Euro für Helfer vor Ort“ url=“https://www.nokzeit.de/?p=8507″] Ein besonderer Dank galt dem Gesangverein Zwingenberg, der die Weihnachtsmarktbesucher mit weihnachtlichen Liedern erfreute. Auch den Fußballerinnen, die eine Kinderbetreuung mit Schminken und Nikolausbesuch organisiert hatten, galt der Dank.

Der von den Vereine und Gruppen erwirtschaftete Erlös wurde wieder vollständig an die „Helfer vor Ort“ des DRK Neckargerach gespendet. Wurden bei der ersten Auflage des kleinen, aber feinen Weihnachtsmarkts noch 2.000 Euro erwirtschaftet, konnten die Organisatoren und diesem Jahr eine deutliche Steigerung erzielen und dem Bereitschaftsleiter der „Helfer Vor Ort“, Joachim Diederich, einen Scheck in Höhe von 2.230 Euro überreichen.

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Unser Bild zeigt Bürgermeister Peter Kirchesch mit den Vereinsvorständen bei der Scheckübergabe an den Bereichsleiter der „Helfer vor Ort“, Joachim Diederich. (Foto: privat)

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