Pferdemelken und Ponyreiten im Odenwald

Hoffest auf Deutschlands erster Demeter-Stutenmilchfarm

(Foto: Hofherr)

Mülben. (pm) Am 11. September öffnet Deutschlands erste und größte Stutenmilchfarm, das

Kurgestüt Hoher Odenwald, in Mülben, seine Stalltüren. Von 10.00 bis 17.00 Uhr lädt Familie Zollmann im Rahmen des Öko-Sommers Baden-Württemberg zu einem Erlebnistag auf ihren Pferdehof ein.

Das Kurgestüt ist Pionier bei der Herstellung von rund 50.000 Liter Demeter- Stutenmilch. Auf dem Hoffest kann sie entweder pur, als prickelndes Sauermilchgetränk „Kumys“ oder erfrischendes Aktiv-Fermentgetränk in der Stutenmilchbar probiert werden. Wer eine sanfte Körperpflege bevorzugt, lässt sich mit einer pflegenden Hautcreme oder Lotion aus Stutenmilch verwöhnen. Die 120 Stuten plus Nachwuchs werden live gefüttert und gemolken. Während sich die Besucher bei Führungen durch das Gestüt über die biodynamische Landwirtschaft schlau machen, können die Kleinen Pferde und Fohlen hautnah erleben, auf Ponys reiten oder sich auf dem Bauernhofspielplatz vergnügen.

Familie Zollmann serviert einen naturköstlichen Mittagstisch, dazu gibt es am Nachmittag Kaffee und hausgemachten Odenwälder Landkuchen. Wer danach noch Lust auf ein eigenes Pferd bekommen hat, kann sich beraten lassen oder sogar ein junges, umgängliches Pferd vom Gestüt kaufen.

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(Foto: privat)

Infos im Internet:
www.kurgestuet.de

Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest
Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest

(Symbolbild – Pixabay) Eberbach/Dielbach. Am Samstag, den 16. November 2024, findet in der Zeit von 8 Uhr bis ca. 15 Uhr, eine revierübergreifende Bewegungsjagd zur Vorbeugung der Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest in den den Revieren Eberbach IV – Lautenbach und Oberdielbach statt. Der Bereich umfasst das Gebiet B 37 von Eberbach nach Lindach, über die Grenze Lindach/Zwingenberg nach Oberdielbach und über die Alte Dielbacher Straße zurück nach Eberbach. Die Bevölkerung, insbesondere Fußgänger, Jogger, Fahrradfahrer und Waldbesitzer/Selbstwerber werden eindringlich gebeten, sich aus Sicherheitsgründen während der Drückjagd nicht in diesen Gebieten aufzuhalten. Die Zufahrtswege sind zumeist mit Absperrhinweisen versehen. Auch der “Neckarsteig”-Wanderweg […] […]

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