Verquatsch – verzockt – verloren im Netz

Alles Panikmache oder total normal / Informationen und Tipps zu Chancen &  Risiken im Netz

Mosbach. (pm) Medien spielen im Alltag unserer Gesellschaft eine immer größere Rolle. Gerade für Kinder und Jugendliche ist es wichtig, schon früh einen verantwortungsvollen Umgang damit zu erlernen.

Mit dem Web 2.0 – dem „Mitmach-Netz“ – hat die aktive Ära des Internets begonnen. Vor allem junge User haben die so genannten Social Communities für sich entdeckt. Allen voran Facebook mit mehr als 900 Mio. Mitgliedern weltweit. Doch wie sicher sind Soziale Netzwerke? Wie kann man sie intelligent nutzen? Welche Chancen und Gefahren beinhaltet die Netzwerknutzung? Wie finde ich im Internet Freunde und wie werde ich die lästigen wieder los?


Vielen Jugendlichen und Erwachsenen ist nicht bewusst, dass ihre Daten und Fotos im Internet öffentlich sind. Ungeahnte Probleme im Privat- und Berufsleben, virtuelles Mobbing, Identitätsmissbrauch und Abzocke können die Folge sein.

Worin liegt der Reiz einer permanenten Kommunikation via SMS und der Kontaktpflege in Sozialen Netzwerken? Welches Ziel verfolgen Menschen mit ihrer Selbstdarstellung im Internet und wie kann ein gesundes Präsentationsbewusstsein vermittelt werden?  Antworten auf diese und andere Fragen erhalten Eltern in dieser interaktiven Veranstaltung.

Referentin des Abends ist Simone Mühlbeyer-Kniehl, Diplom-Sozialpädagogin BA/Medienreferentin, die seit 12 Jahren Referentin für medienpädagogische Elternarbeit im LandesNetzWerk der Aktion Jugendschutz Baden-Württemberg verantwortlich ist.

Infos im Internet:

www.familien-medien.de

www.klicksafe.de

Umwelt

Jugend

„Klimawandel bedroht Natur und Mensch“

(Symbolbild – Elg) Kann Geoengineering das Klima retten? Waldbrunn. (pm) Beim monatlichen Treffen des NABU Waldbrunn im Gasthaus „Zum Engel“, in Mülben, referierte Andreas Wieder vom Vorstand der hiesigen NABU-Gruppe über den Klimawandel und seine Folgen für unseren Planeten. Er berichtete von wissenschaftlichen Untersuchungen zu den Auswirkungen der zunehmenden Erderwärmung, vor allem durch das Treibhausgas Kohlendioxid. Die Folgen der jetzt schon festgestellten globalen Erderwärmung von 1,5 Grad seien nicht zu übersehen, ließ Wieder die Zuhörer wissen. Dies seien der Gletscherschwund, der Rückgang des polaren Eismeeres, der Anstieg des Meeresspiegels, die Zunahme von Starkniederschlägen und Hochwasser, häufigere Stürme, Trockenperioden und Dürren. […] […]

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