TSV Höpfingen feiert knappen Heimsieg

TSV Höpfingen – TSV Oberwittstadt 1:0

Höpfingen. (ro) Tolle Zuschauerkulisse und traumhaftes Wetter, nur so richtig prickelnd sollte es zwischen dem TSV Höpfingen und dem TSV Oberwittstadt erst nach der Pause werde.

Der erste Teil entwickelte sich eher schleppend, beide Teams neutralisierten sich weitgehend. Lediglich Ali Dörfler hatte für die heimischen Gelb-Blauen zu Beginn Gefahr versprüht. Auf der anderen Seite sorgte ab und an Schledorn für Offensiv-Akzente. Ansonsten aber signalisierten beide Abwehrreihen: “Alles im Griff“. Auch Freistöße brachten hüben wie drüben keine Gefahr.



Mit dem Wiederbeginn stieg der Unterhaltungswert und die Gäste-Elf überstand u.a. Hornbachs und Burkhardts „torgerichtete“ Aktionen. Die Heckmann-Elf zeigte sich bald wieder im Bilde und heimische Weitschüsse landeten bei dem bestens „parierenden“ Publikum auf dem Sportheim-Balkon. Dann erschallte doch noch heimischer Torjubel. Kapitän Steven Bundschuh hatte in der 63. Minute per Foulelfmeter getroffen, nachdem Dennis Hutter regelwidrig gebremst worden war. So richtig Sicherheit tankte die Nohe – Crew damit noch nicht und der kampfstarke Gast-TSV setzte an zur gewaltigen Schlussoffensive. So wurde es in der 84. Minute nach Freistoß „mega-brenzlig“ im Heim-Terrain, doch Keeper Kaiser bewahrte schließlich reaktionsschnell die Führung. Er sehnte wie die „mitfiebernden“ Heim-Fans Reicherts Abpfiff herbei.

TSV Höpfingen: A. Kaiser, Burkhardt, Dörfler, Hutter, D. Mechler, C. Kaiser, Schießer, Bundschuh, F. Mechler (80. Hauk), Johnson, Hornbach.
TSV Oberwittstadt: Hügel, Reinhardt (Blatz), N. Walz, Schledorn (60. B. Walz), Zimmermann (70. Matkovski), Kolbeck, Sommer, Hofmann, Essig, Friedlein, Pollak
Tore: 1:0 Bundschuh(63. Foulelfmeter)
Schiedsrichter: Sebastian Reichert (Waibstadt)
Zuschauer: 350

Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest
Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest

(Symbolbild – Pixabay) Eberbach/Dielbach. Am Samstag, den 16. November 2024, findet in der Zeit von 8 Uhr bis ca. 15 Uhr, eine revierübergreifende Bewegungsjagd zur Vorbeugung der Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest in den den Revieren Eberbach IV – Lautenbach und Oberdielbach statt. Der Bereich umfasst das Gebiet B 37 von Eberbach nach Lindach, über die Grenze Lindach/Zwingenberg nach Oberdielbach und über die Alte Dielbacher Straße zurück nach Eberbach. Die Bevölkerung, insbesondere Fußgänger, Jogger, Fahrradfahrer und Waldbesitzer/Selbstwerber werden eindringlich gebeten, sich aus Sicherheitsgründen während der Drückjagd nicht in diesen Gebieten aufzuhalten. Die Zufahrtswege sind zumeist mit Absperrhinweisen versehen. Auch der “Neckarsteig”-Wanderweg […] […]

Von Interesse

Waldbrunn will Luftkurort bleiben
Top

Waldbrunn will Luftkurort bleiben

(Symbolbild – Pixabay) Überprüfung Bioklima und Luftqualität Waldbrunn. (mh) Die Gemeinde Waldbrunn ist als Luftkurort prädikatisiert. Für den Erhalt des bestehenden Prädikats muss sich der Ort einer Prüfung unterziehen, bei der die lufthygienischen und bioklimatischen Verhältnisse gemessen und bewertet werden. Die Überprüfung richtet sich nach den Vorgaben des Kurortegesetz von Baden-Württemberg sowie den Bestimmungen des Deutschen Heilbäder- und Tourismusverbandes. Diese sollen gewährleisten, dass Gäste in Kurorten bioklimatische und lufthygienische Bedingungen vorfinden, die der Erholung und Gesundheit förderlich sind. Bioklimatisch wird zwischen Schon-, Reiz- und Belastungsfaktoren unterschieden. Um die Gesundheit zu fördern können sich Kurgäste und Erholungssuchende in Waldbrunn gezielt stimulierenden […] […]