Waldkatzenbach. (ots) Kaum mehr Sympathie wird man wohl für einen Täter aufbringen können, der irgendwann zwischen dem 19. und 22. Mai in Waldkatzenbach ein Pferd quälte. Die Norweger-Stute, die mit vier anderen Pferden auf einer Koppel im Gewann „Schöne Aussicht“ weidete, muss aufgrund eines schweren Sommerekzems eine spezielle Decke tragen. Ein bislang Unbekannter zerschnitt die Decke in mehrere Teile und verstreute diese auf der Weide. Ohne die Decke leidet das Pferd an starkem Juckreiz, den es eigenständig kaum mildern kann. Zudem ist der Besitzerin durch die Sachbeschädigung ein finanzieller Schaden in Höhe von knapp 100 Euro entstanden. Sachdienliche Hinweise nimmt unter der Telefonnummer: 06274 92805-0 die Polizei in Limbach entgegen.
Tierisch 3: Norweger-Stute gequält
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Das ist etwas das nicht in Ordnung ist und bestraft werden sollte.
Auf der anderen Seite:
Welcher Pferdebesitzer, der weiß dass sein Tier an einem solchen Juckreiz leidet, schaut nur alle 4 Tage bei dem Tier vorbei????
Die Decke könnte sich ja auch irgendwo verfangen und kaputt gehen!
Ein verantwortungsbewusster Besitzer sollte sich um ein solches Tier kümmern und öfter danach schauen
– denkt mal drüber nach.
So wie’s in dem Artikel von NOKZEIT steht kann ich diese Reaktion absolut verstehen.
Es war aber anders: am späten Nachmittag des 20.05. habe ich die Pferde (uns gehören drei der fünf Tiere) kontrolliert, versorgt und der Norwegerstute die Ekzemerdecke zur Nacht abgenommen. Zu diesem Zeitpunkt war mit den fünf Pferden auf der Koppel alles in Ordnung und die Decke war in tadellosem Zustand. Am Morgen des 21.05. hat die Besitzerin der Norwegerstute ihrem Pferd die Decke wieder angezogen. Zu diesem Zeitpunkt war die Decke immer noch unbeschädigt. Gegen 19.00 Uhr am gleichen Tag habe ich die in mehrere Teile zerschnittene Ekzemerdecke dann auf der Wiese aufgesammelt, als ich die Pferde kontrolliert und versorgt habe. Tatzeit war also der 21.05.2014, zwischen ca. 10.00 Uhr und 19.00 Uhr. Standardmäßig werden die Pferde täglich mehrfach von verschiedenen Personen unserer Stallgemeinschaft kontrolliert, an diesem Tag war leider niemand zwischendurch an der Koppel, sonst könnte man die Tatzeit noch weiter eingrenzen.