Millionen-Sanierung der Seckachtalschule

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Die Gemeinde Seckach nimmt ihren Bildungsauftrag ernst und saniert die Schule für knapp zwei Millionen Euro. (Foto: Liane Merkle)

Seckach. (lm) Dass man den schulischen Bildungsauftrag in der Gemeinde weiterhin ernst nimmt, dokumentiert die geplante Sanierung der Seckachtalschule mit Umbau von Schulraum zu einer Mensa und die Neugestaltung mit Erweiterung des Außenbereichs inkl. neuer Hallenboden Seckachtalhalle unter dem Motto „Schule in Bewegung“. Hierfür sollen nun insgesamt 1.858.000 Euro, rd. 617.000 Euro mehr als nach der Vorstellung im Dezember, investiert werden, die sich allerdings durch Investitionshilfen aus dem Gemeindeausgleichsstock für die Gemeinde reduzieren.

Der Gemeinderat beauftragte nun das Architekturbüro Kast die Bauantragsunterlagen mit den vorgestellten Plänen kurzfristig fertigzustellen und zur Genehmigung einzureichen. Aus Heilbronn kommt die Firma „Kible GmbH“, die mit der Planung und Bauleitung im Bereich Elektro beauftragt wurde. In die nun konkreten Planungen eingearbeitet wurden zwischenzeitlich auch das durch Rainer Dietz erarbeitete Brandschutzkonzept inkl. Amokalarmierung und wie Rektorin Claudia Hampe betonte, auch die Anregungen des Lehrerkollegiums, des Elternbeirates und des Hausmeisters.

Für rund 25.000 Euro sollen die Voraussetzungen im Hallenbad Seckach geschaffen werden, eine Fernüberwachung durch die beauftragten Stadtwerke Mosbach einzurichten. Bauamtsleiter Roland Bangert erläuterte, dass man Firma Fischer als zuständige Elektro-Firma bei den Stadtwerken um ihr Detail-Angebot gebeten hatte. Dabei soll die Einrichtung der Fernüberwachung für Badewasseraufschaltung inkl. Lüftungsanlage, Steuerung und Touchpanel für rd.6.300 Euro möglich werden, der Datenerfassungsschrank inkl. Anbindung wird 7.370 Euro ausmachen, die optionalen Aufschaltungen von Filter- und Heizungstechnik kämen auf 4.670 Euro bzw. 6.670 Euro. Die Visualisierung im Bademeisterraum wurde für 4.550 Euro, Nachweisstundensätze für 1.885 Euro und die Kosten für die Leitzentrale in den Stadtwerken für 9.704 Euro angeboten. Wobei der letzte Punkt sich bei Kooperation mit Aglasterhausen halbieren würde. Die optional angebotenen Punkte behält sich die Gemeinde für einen evtl. späteren Zeitpunkt vor. 

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