A 81. (ots) Beinahe wäre es am Dienstagvormittag auf der A 81, zwischen Ahorn und
Tauberbischofsheim zu einer Katastrophe gekommen. Eine Polizeistreife
hatte mit mehreren Leuchten und Schildern eine Unfallstelle auf der
dort zweispurig ausgebauten Autobahnstrecke abgesichert. Außerdem
stand der Streifenwagen mit Balulicht, Warnblinklicht und dem Pfeil
nach rechts vor der Unfallstelle, um den Verkehr vor der Unfallstelle
auf die andere Spur zu leiten. Kurz nachdem die Beamten mit den
Sicherungsmaßnahmen fertig waren raste ein 42-Jähriger mit seinem VW
heran. Der Mann bremste aus unbekannten Gründen erst, als es fast zu
spät war. Sein Wagen walzte die Absperrungen nieder und kam gerade
noch unmittelbar vor einem Polizeibeamten, der dort Unfallspuren auf
dem Asphalt anzeichnete, zum Stehen. Da er Landeseigentum beschädigt
hatte, wurde der Vorfall als Verkehrsunfall aufgenommen.
Knapp an der Katastrophe vorbei
Jugend
-
Selbstbehauptungskurs stärkt Teenager
-
Jugendfeuerwehren wachsen kräftig
-
„Klimawandel bedroht Natur und Mensch“
-
Kindertagespflegeperson in Oberwittstadt gesucht
-
Grundschul-Förderverein bestätigt Vorstand
-
Stadtrallye zum Thema Zigarette
-
Spielerischer Umgang mit Pferden
-
Neue Bewerbungsphase für Landarzt-Stipendien
-
„Hegen, pflegen und immer schützen!“
-
Fortbildung für Jugendfeuerwehrleiter:innen
Umwelt
Waldrapp-Artenschutzprojekt abgeschlossen
Facebook Twitter WhatsApp Telegram Mail DruckenDie einst ausgestorbene Vogelart wurde dauerhaft im neuen Habitat wiederangesiedelt. (Foto: Petra Medan) Heidelberg. (pm) […]
Landschaftserhaltungsverband im Neckartal unterwegs
Facebook Twitter WhatsApp Telegram Mail DruckenExkursion zum Feuchtgebiet Seewiesen mit Bibervorkommen westlich von Haßmersheim. (Foto: pm) (pm) Am Montag fand […]
„Klimawandel bedroht Natur und Mensch“
(Symbolbild – Elg) Kann Geoengineering das Klima retten? Waldbrunn. (pm) Beim monatlichen Treffen des NABU Waldbrunn im Gasthaus „Zum Engel“, in Mülben, referierte Andreas Wieder vom Vorstand der hiesigen NABU-Gruppe über den Klimawandel und seine Folgen für unseren Planeten. Er berichtete von wissenschaftlichen Untersuchungen zu den Auswirkungen der zunehmenden Erderwärmung, vor allem durch das Treibhausgas Kohlendioxid. Die Folgen der jetzt schon festgestellten globalen Erderwärmung von 1,5 Grad seien nicht zu übersehen, ließ Wieder die Zuhörer wissen. Dies seien der Gletscherschwund, der Rückgang des polaren Eismeeres, der Anstieg des Meeresspiegels, die Zunahme von Starkniederschlägen und Hochwasser, häufigere Stürme, Trockenperioden und Dürren. […] […]
Von Interesse
Wandersaison auf dem Neckarsteig begonnen
Facebook Twitter WhatsApp Telegram Mail DruckenAn der Geistereiche im Stadtwald Mosbach. (Foto: Bachert) Haßmersheim. (pm) Bei strahlendem Frühlingswetter wurde am […]