Gefahren durch Sturmtief Ignatz

(Symbolbild – Pixabay)
Neckar-Odenwald-Kreis.  (pm) Aufgrund des noch andauernden Sturmtiefs Ignatz warnt die untere Forstbehörde des Neckar-Odenwald-Kreises Spaziergänger, Sportler und andere Waldbesucher davor, Wälder und Parks zu betreten. Auch Waldparkplätze und Parkflächen entlang von Waldrändern sind zu meiden. Aufgrund orkanartiger Böen mit Windgeschwindigkeiten über 110 Stundenkilometer sind Astabbrüche und Entwurzelung von Bäumen möglich.

Insbesondere in geschädigten Buchen-Altbeständen ist mit Kronenbrüchen und Astabbrüchen zu rechnen. „Trockene Äste, die aus dem Kronenbereich auf den Boden stürzen, können mehrere Meter weit fliegen. Wer heute den Wald betritt, begibt sich in Lebensgefahr“, warnt Fachdienstleiter Jörg Puchta.

Aber auch ein bis zwei Tage nach dem Sturm können immer noch Äste herabfallen und so Mensch und Tier verletzen. Mitarbeiter aller Forstreviere im Kreis werden sich nach dem Sturm bemühen, Gefahrstellen durch angebrochene Bäume zu beseitigen. Private Waldbesitzer, die Sturmschäden aufarbeiten wollen, werden zu besonderer Vorsicht aufgefordert, da die Bedingungen im Sturmholzverhau außerordentlich gefährlich sind.

Entsprechende Unfallverhütungsvorschriften sind strikt zu beachten. Die Forstbetriebsleitungen und örtlich zuständigen Forstreviere beraten gern.

Umwelt

Umwelt

Müllsammelaktion am Katzenbuckel

(Grafik: privat) Waldbrunn. Am Samstag, den 16. März, ab 10 Uhr, veranstaltet der NABU Waldbrunn eine Müllsammelaktion am Katzenbuckel. Jeder Naturliebhaber ist herzlichen dazu eingeladen, die Landschaft vom Müll zu befreien. Die Organisatoren empfehlen allen Helfern, sich mit Handschuhen, mit Müllzangen, Müllsäcken etc. auszustatten. Alle Menschen, die sich beteiligen wollen, werden gebeten, sich am Samstag, um 10 Uhr, auf dem Parkplatz am Katzenbuckelsee, in Waldbrunn-Waldkatzenbach einzufinden. Die Aktion ist auf für Familien mit Kindern gut geeignet.   […]

Von Interesse

Gesellschaft

Nach 23 Jahren verabschiedet

(Foto: Liane Merkle) Steinbach. (lm) Werner Noe war gerade mal ein Jahr im Amt des Kassenführers gewesen, als die Jagdgenossenschaft Steinbach-Rumpfen im Jahr 2002 das digitale Jagdkataster einführte. Unzählige Stunden verbrachte er daraufhin zusammen mit dem Vorsitzenden Georg Moser mit dem Kennenlernen und Erfassen, um die Kosten im Rahmen halten zu können. Denn die Jagd in Steinbach und Rumpfen ist nicht nur kompliziert, sondern ändert sich auch bei jeder Verpachtung, was letztlich durch die Digitalisierung in der Abrechnung vereinfacht weude. Abonnieren Sie kostenlos den NOKZEIT-Kanal auf WhatsApp. Die guten Fachkenntnisse im digitalen Rechnungswesen von Werner Noe, die er in absoluter Zuverlässigkeit […] […]