Warten auf den ersten Heimsieg

Symbolbild

TV Mosbach – TV Hemsbach

Mosbach. (pw) Am kommenden Samstag, um 20:00 Uhr, empfängt die Herrenmannschaft des TV Mosbach in der Landesliga den TV Hemsbach. Gegen dieses Team gab es in der Vergangenheit immer sehr interessante Begegnungen.

Nach dem Sieg der Herren auswärts in Weinheim, wollen die Mannen von Gilles Oriciari den verkorxten Saisonstart zurück auf Null setzen. Es wird ein Spiel auf Augenhöhe erwartet, auch wenn es in der Vergangenheit eine hohe Niederlage in Hemsbach gab. Schaut man sich den aktuellen Tabellenstand an, geht die Favoritenrolle auch klar nach Hemsbach, nach den ersten drei Partien haben die Mosbacher Mannen 2:4-Punkte, während Hemsbach zwei Siege und einen unentschieden verbuchte. Die Mannschaft um Rinderle, Filipovic und Co. möchte die zwei Punkte in Mosbach behalten und die Jahnhalle wieder zu einer Festung der Landesliga machen, dafür muss vor allem an den technischen Fehlern und der Konzentration gearbeitet werden. Schafft man es über 60 Minuten das komplette Potenzial abzurufen, ist ein Sieg durchaus realistisch.

Die Mannschaft hofft auf reichlich Unterstützung ihrer Fans und ist hoch motiviert, gemeinsam mit den Anhängern einen Sieg zu feiern

Die Vorpartien bestreiten an diesem Tag die Damen 1, Damen 2 und Herren 2. Die Herren 2 starten um 14 Uhr mit ihrem Derby gegen die HA Neckarelz 2, im Anschluss um 16 Uhr spielen die Damen 2 um die nächsten Punkte gegen den TV Flein und um 18 Uhr müssen die Damen 1 gegen die HG Oftersheim/Schwetzingen 2 ran. Alle Mannschaften freuen sich auf viel Unterstützung von den Rängen!

Umwelt

Biber in Mülben gesichtet
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Biber in Mülben gesichtet

(Symbolbild – Ralf Schick/Pixabay) Mülben. Anfang April wurde im Waldbrunner Ortsteil Mülben ein Biber gesichtet, der sich unter anderem an Obstbäumen in einem Garten am Höllbach zu schaffen machte. Auch im Bereich des „Katzenpfads“ wurde das Tier beobachtet. So entstand der Kontakt zum Biberberater des Neckar-Odenwald-Kreises, Joachim Bernhardt. Geschützte Tierart unter Beobachtung Bernhardt weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass der Biber zu den streng geschützten Arten zählt und deshalb weder gefangen noch getötet werden darf. Derartige Begegnungen mit dem scheuen Nager bieten jedoch eine gute Gelegenheit. Gemeinsam mit dem NABU Waldbrunn lädt Joachim Bernhardt daher am Dienstag, den 29. […] […]

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