November.2024.
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(Symbolbild) Im Rahmen der Herzwochen 2024 (01.-30. November 2024), die von der Deutschen Herzstiftung jährlich initiiert und von zahlreichen Organisationen unterstützt werden, finden bei den Neckar-Odenwald-Kliniken dieses Jahr zwei Veranstaltungen statt
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(Symbolbild)
Im Rahmen der Herzwochen 2024 (01.-30. November 2024), die von der Deutschen Herzstiftung jährlich initiiert und von zahlreichen Organisationen unterstützt werden, finden bei den Neckar-Odenwald-Kliniken dieses Jahr zwei Veranstaltungen statt mit dem Titel „Das kranke und schwache Herz“.
Herzinsuffizienz betrifft Millionen Menschen und ist eine der häufigsten Ursachen für Kran-kenhausaufenthalte sowie eine der führenden Todesursachen in Deutschland. Mit dem richtigen Wissen und einer frühzeitigen Prävention können jedoch viele Symptome und die zum Teil dramatischen Folgen dieser Erkrankung verhindert und erfolgreich behandelt werden.
Dr. med. Peter A. Oberst, Chefarzt für Innere Medizin und Kardiologie an den Neckar-Odenwald-Kliniken, erklärt: „Herzinsuffizienz ist ein ernsthaftes Gesundheitsproblem, das viele Menschen unterschätzen. Sie entwickelt sich oft schleichend, mit Symptomen wie Atemnot, Müdigkeit und geschwollenen Beinen. Ohne frühzeitige Diagnose und Behandlung kann dies schwerwiegende Folgen haben.“
In seinen Vorträgen im Rahmen der Herzwochen 2024 wird Dr. Oberst unter anderem die Ursachen von Herzinsuffizienz – von Bluthochdruck bis zur koronaren Herzerkrankung – thematisieren und aufzeigen, welche modernen Behandlungsmöglichkeiten heute zur Verfügung stehen. Ziel ist es, die Bevölkerung in unserer Region aufzuklären und zur Früherkennung zu ermutigen.
Veranstaltungshinweis:
12. November 2024: Vortrag „Das kranke und schwache Herz“, 19:00 Uhr, Neckar-Odenwald-Kliniken Mosbach (Konferenzraum). Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
13. November 2024: Online-Vortrag zum selben Thema, 19:00 Uhr. Eine Anmeldung ist hier möglich (bitte anklicken). Interessenten erhalten einen Zugangscode.
Beide Vorträge sind kostenfrei und bieten die Möglichkeit, individuelle Fragen an Chefarzt Dr. med. Peter A. Oberst zu stellen.
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