Betrugsmasche mit Erbschaft aus dem Ausland

Heidelberg. In den vergangenen Wochen erhielten mehrere Heidelberger Schreiben einer ver- meintlichen Anwaltskanzlei aus den Vereinigten Arabischen Emiraten.

Den Empfängern wurde darin eine Erbschaft über einen Millionenbetrag in Aussicht gestellt. Zur Klärung der Erbschaftsfrage wurden die Geschädigten zunächst aufge- fordert, sich mit dem Absender in Verbindung zu setzten. Ist dies geschehen folgten Aufforderungen, einen bestimmten Geldbetrag als Vorschuss zur Abwicklung der in- ternationalen Finanztransferaktion zu überweisen.




Die Polizei warnt vor solchen Machenschaften. Hierbei handelt es sich um eine Be- trugsmasche, die zum Ziel hat hohe Geldbeträge zu ergaunern.

Wer verdächtige Briefe zugestellt bekommt, sollte sich an die für seinen Wohnort zu- ständige Polizeidienststelle wenden. Auf keinen Fall sollten Vorschusszahlungen oder sonstige Finanztransaktionen geleistet werden.

Bislang registrierte die Polizei in Heidelberg fünf solcher Fälle. Hierbei ist bislang noch kein Schaden entstanden, da die Empfänger den Betrug witterten, die Behörden einschalteten und kein Geld überwiesen

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