Veranstaltungen

Der Neckarsteinacher Fotograf Frank Schindelbeck begleitete von 2011 bis 2019 das Finkenbach Festival im Odenwald mit seiner Fotokamera. Seine Bilder dokumentieren die späten Jahre des seit 1976 bestehenden Festivals, als Mani Neumeier noch als Kurator fungierte. Neumeier, Schlagzeuger und Gründer der Band Guru Guru, prägte nicht nur musikalisch das Festival, sondern auch dessen Spitznamen „Guru-Fescht“.

Kreative und leicht Verrückte, Originale und Originelles gab und gibt es auf dem Sportplatz in der kleinen Odenwaldgemeinde stets zu sehen. Eine Auswahl von Momentaufnahmen wird in der Ausstellung mit Schwarzweiß-Fotos in der Galerie im Rathaus Neckarsteinach nun erstmals präsentiert. Vernissage am 12. Mai 2024, um 11 Uhr.

Der Neckar-Odenwald-Kreis vergibt jährlich bis zu vier Stipendien an Humanmedizinstudierende. Im April startete die neue Bewerbungsphase und damit erhalten Studierende erneut die Chance, bis zu vier Jahre mit 500 Euro monatlich gefördert zu werden. Zum ersten Mal wird es eine Online-Informationsveranstaltung zum Stipendium geben, die am Dienstag, den 14. Mai, um 19 Uhr, stattfindet. Eine Anmeldung ist per Mail an kontakt@wir-fuer-mediziner.de möglich.

Sorgenfrei studieren – Medizin(er) fördern. Nach diesem Motto unterstützt der Neckar-Odenwald-Kreis seit mehreren Jahren Humanmedizinstudierende während ihres Studiums. Durch das Landarzt-Stipendium erhalten die Stipendiatinnen und Stipendiaten eine Förderung. Im Gegenzug verpflichten sich diese, während des Studiums einige praktische Studienabschnitte im Landkreis zu absolvieren sowie im Anschluss an das Studium für die Dauer der Förderung im Kreis ärztlich tätig zu werden.

Über die Voraussetzungen zum Erhalt des Stipendiums und die Verpflichtungen der Stipendiatinnen und Stipendiaten, die damit einhergehen, können sich Interessierte bei der Onlineveranstaltung informieren. Den Teilnehmenden werden die Modalitäten zum Stipendium erläutert und ein Einblick in alle Belange rund um die Bewerbung informiert. Außerdem erhalten die Anwesenden die Möglichkeit, das Team des Landarzt-Stipendiums persönlich kennenzulernen und offene Fragen zu klären.

Weitere Informationen zum Landarzt-Stipendium, aber auch zum Medizin(er)-Netzwerk „Wir für Medizin(er)“, das (angehende) Ärztinnen und Ärzte individuell unterstützt, sind abrufbar unter www.wir-fuer-mediziner.de.

Dr. med. Peter A. Oberst (links), Chefarzt Innere Medizin und Juliane Hoidn (rechts), Ärztliche Leitung Akutgeriatrie und Geriatrische Rehabilitation, informieren an zwei kostenlosen Abenden zum Schlaganfall. (Foto: pm)

Akutbehandlung, Prävention und Rehabilitation

Die Neckar-Odenwald-Kliniken informieren am Dienstag, 14. Mai, um 19.00 Uhr, am Standort Mosbach und am Mittwoch, 15. Mai, um 19.00 Uhr online über den Schlaganfall. Im Rahmen der kostenfreien Informationsabende der Reihe „Treffpunkt Medizin“ sprechen Dr. med. Peter A. Oberst und Juliane Hoidn über die Ursachen sowie Folgen einer plötzlichen Durchblutungsstörung des Gehirns und wie Rehabilitation aussieht.

Ein Schlaganfall ist immer ein Notfall. Das Gehirn wird nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt und kann ernste Schäden davontragen. Daher ist es wichtig, die Anzeichen und Ursachen eines Schlaganfalls richtig zu erkennen und schnell zu handeln.

Dr. med. Peter A. Oberst, Chefarzt Innere Medizin am Standort Mosbach, erklärt, wie es zu einem Schlaganfall kommen kann, wer besonders gefährdet ist, dass die Ursachen im Herzen liegen können und wie man bei einem Schlaganfall richtig reagiert. Juliane Hoidn, Ärztliche Leitung Akutgeriatrie und Geriatrische Rehabilitation am Standort Mosbach, berichtet von der Rehabilitation von Schlaganfallpatienten.

Der Informationsabend findet am Dienstag, 14. Mai, um 19.00 Uhr im Konferenzraum am Standort Mosbach statt und wird am Mittwoch, 15. Mai zur gleichen Zeit online wiederholt. Für die Präsenzveranstaltung ist keine Anmeldung nötig. Für die Online-Teilnahme per PC, Smartphone oder Tablet registrieren sich Interessenten über das Formular im Veranstaltungskalender auf der Website der Kliniken. Dieser ist unter www.neckar-odenwald-kliniken.de unter der Rubrik Aktuelles zu finden.

(Foto: Agentur)

Erneut ein Kabarettprogramm von Jochen Malmsheimer, in dem die Pointen nur so krachen! Dabei geht es um die wahrheitsgetreue Schilderung all dessen, was in und um Eltern so los ist, wenn sie Eltern werden, also jeder für sich und auch beide zusammen.

Was ja auch etwas mit Kindern zu tun hat. Hier wird sehr viel gelacht werden, und das nicht selten aus Schadenfreude.

„Halt mal, Schatz!“ erzählt wesentliches über Planung, Kiellegung, Stapellauf und Betrieb eines Kindes. Ein Programm für die ganze Familie also, für seiende und werdende Väter und Mütter und solche, die es werden wollen. Oder auch auf keinen Fall werden wollen, und denen dazu noch die wesentlichen Argumente fehlen! „Ein begnadeter Wortartist.“ (Bonner Rundschau)

• Karten: 24 € / 22 € (ermäßigt)
• Karten bestellen

Das StarterCenter der Industrie- und Handelskammer (IHK) Rhein-Neckar lädt Gründer und Unternehmensnachfolger zu

Weiteren Termine im IHK StarterCenter vor Ort in Mosbach ein:

• Rechtssprechstunde: 17. Mai 2024 (Anmeldeschluss: 10. Mai 2024)
• Steuersprechstunde: 15. Mai 2024 (Anmeldeschluss: 08. Mai 2024)
• Seniorexperten unterstützen mit ihrem langjährigen Know-how: 13. Mai 2024
  (zusammen mit den „Senioren der Wirtschaft“, Anmeldeschluss: 08. Mai 2024)
• Betriebswirtschaftliche Beratung zu Themen wie Businessplan und Konzept: 15. Mai 2024 (Anmeldeschluss: 08. Mai 2024)
• Finanzierungssprechtag für Gründungen, Übernahmen und Projekte am 16. Mai 2024 (zusammen mit der L-Bank und der Bürgschaftsbank, Anmeldeschluss: 08. Mai 2024)

Eine Anmeldung zu diesen kostenfreien Veranstaltungen ist erforderlich. Anmeldung unter 06261 9249-0 oder www.ihk.de/rhein-neckar/sprechstunden-startercenter.

Das StarterCenter der Industrie- und Handelskammer (IHK) Rhein-Neckar lädt Gründer und Unternehmensnachfolger zu

Weiteren Termine im IHK StarterCenter vor Ort in Mosbach ein:

• Rechtssprechstunde: 17. Mai 2024 (Anmeldeschluss: 10. Mai 2024)
• Steuersprechstunde: 15. Mai 2024 (Anmeldeschluss: 08. Mai 2024)
• Seniorexperten unterstützen mit ihrem langjährigen Know-how: 13. Mai 2024
  (zusammen mit den „Senioren der Wirtschaft“, Anmeldeschluss: 08. Mai 2024)
• Betriebswirtschaftliche Beratung zu Themen wie Businessplan und Konzept: 15. Mai 2024 (Anmeldeschluss: 08. Mai 2024)
• Finanzierungssprechtag für Gründungen, Übernahmen und Projekte am 16. Mai 2024 (zusammen mit der L-Bank und der Bürgschaftsbank, Anmeldeschluss: 08. Mai 2024)

Eine Anmeldung zu diesen kostenfreien Veranstaltungen ist erforderlich. Anmeldung unter 06261 9249-0 oder www.ihk.de/rhein-neckar/sprechstunden-startercenter.

(Foto: pm)
Am Mittwoch, den 04. April, startet die diesjährige Saison des Stadtmuseums Mosbach. Das Stadtmuseum bietet in fünf Häusern rund um den Hospitalhof spannende Einblicke in die Stadt- und Regionalgeschichte.

Ausstellungsthemen sind neben der bedeutenden Keramiksammlung an Fayencen und Majolika die Geschichte der Juden in Mosbach, das Handwerks- und Zunftwesen, die Volkskunde der Heimatvertriebenen sowie die “Schwarze Kunst” der Druckgeschichte.

Eine Besonderheit stellt das Haus Kickelhain als Beispiel Odenwälder Wohnkultur dar, das im vergangenen Jahr nach der erfolgten Sanierung mit neuen Infotafeln versehen wurde. Auf www.mosbach.de/kultur-und-tourismus/stadtmuseum kann man sich vorab bei einem virtuellen Rundgang Lust auf mehr machen.

Das Stadtmuseum ist bis Ende Oktober jeweils mittwochs und sonntags von 15 bis 18 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet.

Diagnostik durch Dr. Daniel Herzenstiel und Mitarbeiterin in der GRN-Klinil-Eberbach. (Foto: pm)

Fortbildung für Niedergelassene

Eberbach.  (pm)Wenn die Gefäße eng werden: Das Angiologie-Team der GRN-Klinik Eberbach ist spezialisiert auf die Diagnostik und Therapie der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK) / Fachwissen weitergeben: Fortbildung für Niedergelassene am 15. Mai

Über 4,5 Millionen Menschen leiden in Deutschland unter einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK), auch oft „Schaufensterkrankheit“ genannt. Die Blutgefäße der Beine sind durch Ablagerungen verengt, dadurch wird die Durchblutung gestört. Erste Symptome sind Schmerzen in Waden, Oberschenkeln oder Gesäßmuskulatur, die nach einer bestimmten Zeit beim Gehen oder Fahrradfahren auftreten. Die Betroffenen müssen immer wieder wegen der Schmerzen stehen bleiben. Sie versuchen es oft zu kaschieren, indem sie vor einem Schaufenster eine Pause einlegen.

In fortgeschrittenen Stadien schmerzen die Beine auch in Ruhe. „Ohne Behandlung schreitet die Erkrankung immer weiter fort. Wer die Schmerzen lange ignoriert, riskiert, dass aufgrund der Durchblutungsstörung Gewebe in den Füßen abstirbt“, erklärt Prof. Dr. Grigorios Korosoglou, Chefarzt der Kardiologie und Angiologie der GRN-Klinik Eberbach.

Auch ohne Beschwerden ist die pAVK eine ernstzunehmende Erkrankung. Die Ursache ist meistens eine Atherosklerose, eine Verengung der Gefäße durch Ablagerungen. Tückisch an der Krankheit ist die Tatsache, dass meistens nicht nur die Arterien in den Beinen, sondern im ganzen Körper verengt sind. Deshalb haben pAVK-Patienten ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall.

„Die kardiovaskuläre Früherkennung und Diagnostik bietet die Möglichkeit, Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu erkennen, bevor uns ein Notfall (Herzinfarkt, akuter Beinarterienverschluss oder nicht zuletzt auch ein Schlaganfall) überrascht und bleibende Schäden hinterlässt“, erläutert Dr. Daniel Herzenstiel, stellvertretender Chefarzt der Kardiologie und Angiologie der GRN-Klinik. Der Kardiologe erinnert in diesem Zusammenhang auch an die Grundlage der kardiovaskulären Prävention: „An erster Stelle steht immer eine ausgewogene Lebensweise. Also: nicht rauchen, gesunde Ernährung und viel Bewegung.“

Es gibt mehrere wirksame Behandlungsmöglichkeiten bei pAVK, die teilweise gemeinsam eingesetzt werden. Die Basis der konservativen Therapie der pAVK ist die optimale medikamentöse Behandlung mit bestimmten Blutgerinnungshemmer und Cholesterinsenker, ergänzt mit einem angepassten Gehtraining. Je nach Position und Ausmaß der Verengungen kommen heutzutage primär die in Eberbach regelmäßig praktizierten, interventionellen minimalinvasiven Therapien in Frage, wie beispielsweise die Rotationsatherektomie („Gefäßbohrer“), die Dilatation (PTA) mit medikamentenbeschichteten (drug-eluting-balloon), teils sogar mit messerartig schneidenden Ballons (cutting-balloon) sowie das Absaugen von Thromben.

„Der Vorteil bei dem Atherektomie-Verfahren (Kombination aus Bohrer und Sauger) liegt darin, dass die Ablagerungen abgetragen und nicht wie bei der Aufdehnung mit einem Ballonkatheter nur in die Wand gedrückt werden“, so Prof. Korosoglou. „Gerade in bewegten Körperteilen wie dem Knie, das starken Belastungen durch die Beinbewegung ausgesetzt ist, versuchen wir, auf Stents dadurch möglichst zu verzichten“.

Im Rahmen einer Fortbildung für niedergelassene Kollegen am 15. Mai geben die Angiologie-Experten einen Überblick über die aktuellen Diagnostik- und Therapieoptionen bei der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit.

Programm „Tag der Angiologie“ in Eberbach für Niedergelassene

Datum: 15. Mai 2024
Uhrzeit: 16.30 Uhr
Ort: GRN-Klinik Eberbach

Die Diagnostik der pAVK
Referent: Dr. Daniel Herzenstiel, GRN-Klinik Eberbach

Die medikamentöse und interventionelle Therapie der pAVK
Referent: Prof. Grigorios Korosoglou, GRN-Kliniken Weinheim und Eberbach

Bypasschirurgie der pAVK & offene Chirurgie der Aorta
Referent: Prof. Dr. Moritz Bischoff, Klinik für Gefäßchirurgie, Universitätsklinikum Heidelberg

(Symbolbild)

Das Burghardt-Gymnasium Buchen lädt  herzlich ein zum Frühlingskonzert am Mittwoch, 15. Mai 2024, um 18.00 Uhr, in der Stadthalle Buchen. Die Zuhörer dürfen sich auf einen unterhaltsamen und abwechslungsreichen Abend freuen.

Die Big Band, das Vokalensemble und der große Schüler-Eltern-Lehrer-Chor präsentieren einen bunten Strauß beliebter Melodien. Das BGB-Sinfonie-Orchester spielt neben der BGB-Hymne von Wolf-Peter Langisch noch verschiedene Titel aus Filmklassikern.

Weitere Programmpunkte werden die Auftritte der Tanz-AG, der Ukulele-AG und eines besonderen Ensembles des Abi-Jahrgangs 2024 sein.

Für das leibliche Wohl in der Pause sorgen die Schülerinnen und Schüler des Seminarkurses
Europa.

(Foto: pm)

Nachdem sich Kurzporträts der 28 Kandidatinnen und Kandidaten der Bürgerliste Osterburken nun schon seit einiger Zeit auf der Webseite finden, stellen sich diese am Mittwoch, 15. Mai, um 19.00 Uhr, im Marc-Aurel-Saal des Römermuseums auch „live“ der Bevölkerung vor.

Bei der Veranstaltung werden darüber hinaus auch der druckfrische Flyer sowie Erkenntnisse aus dem ersten Teil der Ortstermin-Reihe präsentiert. Für interessierte Bürgerinnen und Bürger gibt es pünktlich um 18.30 Uhr eine kurze Führung durch die gründlich renovierte und sehr sehenswerte Ausstellung.

Die Bevölkerung von Osterburken mit Schlierstadt, Bofsheim und Hemsbach ist herzlich eingeladen.

Dr. med. Peter A. Oberst (links), Chefarzt Innere Medizin und Juliane Hoidn (rechts), Ärztliche Leitung Akutgeriatrie und Geriatrische Rehabilitation, informieren an zwei kostenlosen Abenden zum Schlaganfall. (Foto: pm)

Akutbehandlung, Prävention und Rehabilitation

Die Neckar-Odenwald-Kliniken informieren am Mittwoch, 15. Mai, um 19.00 Uhr online über den Schlaganfall. Im Rahmen der kostenfreien Informationsabende der Reihe „Treffpunkt Medizin“ sprechen Dr. med. Peter A. Oberst und Juliane Hoidn über die Ursachen sowie Folgen einer plötzlichen Durchblutungsstörung des Gehirns und wie Rehabilitation aussieht.

Ein Schlaganfall ist immer ein Notfall. Das Gehirn wird nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt und kann ernste Schäden davontragen. Daher ist es wichtig, die Anzeichen und Ursachen eines Schlaganfalls richtig zu erkennen und schnell zu handeln.

Dr. med. Peter A. Oberst, Chefarzt Innere Medizin am Standort Mosbach, erklärt, wie es zu einem Schlaganfall kommen kann, wer besonders gefährdet ist, dass die Ursachen im Herzen liegen können und wie man bei einem Schlaganfall richtig reagiert. Juliane Hoidn, Ärztliche Leitung Akutgeriatrie und Geriatrische Rehabilitation am Standort Mosbach, berichtet von der Rehabilitation von Schlaganfallpatienten.

Der Informationsabend wird am Mittwoch, 15. Mai, um 19 Uhr online zu sehen sein. Für die Online-Teilnahme per PC, Smartphone oder Tablet registrieren sich Interessenten über das Formular im Veranstaltungskalender auf der Website der Kliniken.

Das StarterCenter der Industrie- und Handelskammer (IHK) Rhein-Neckar lädt Gründer und Unternehmensnachfolger zu

Weiteren Termine im IHK StarterCenter vor Ort in Mosbach ein:

• Rechtssprechstunde: 17. Mai 2024 (Anmeldeschluss: 10. Mai 2024)
• Steuersprechstunde: 15. Mai 2024 (Anmeldeschluss: 08. Mai 2024)
• Seniorexperten unterstützen mit ihrem langjährigen Know-how: 13. Mai 2024
  (zusammen mit den „Senioren der Wirtschaft“, Anmeldeschluss: 08. Mai 2024)
• Betriebswirtschaftliche Beratung zu Themen wie Businessplan und Konzept: 15. Mai 2024 (Anmeldeschluss: 08. Mai 2024)
• Finanzierungssprechtag für Gründungen, Übernahmen und Projekte am 16. Mai 2024 (zusammen mit der L-Bank und der Bürgschaftsbank, Anmeldeschluss: 08. Mai 2024)

Eine Anmeldung zu diesen kostenfreien Veranstaltungen ist erforderlich. Anmeldung unter 06261 9249-0 oder www.ihk.de/rhein-neckar/sprechstunden-startercenter.

(Archivbild: Hofherr)

Am Donnerstag, 16. Mai 2024, findet um 19.00 Uhr im Gerhard-Hauck-Saal, im Rathaus im Ortsteil Strümpfelbrunn, Alte Marktstr. 4, eine öffentliche Sitzung des Gemeinderates statt, die mit einer Bürgerfragestunde beginnt.

Tagesordnung:

1. Beratung und Beschlussfassung über den Bebauungsplan „Bräunlesrot II“ im Ortsteil Waldkatzenbach
   a) Aufhebung Aufstellungsbeschluss vom 12.12.2022
   b) Neufassung Aufstellungsbeschluss im Regelverfahren gem. §§ 3 und 4 BauGB
   c) Billigung des Vorentwurfs und Freigabe für die frühzeitige Beteiligung gemäß § 3 Abs. 1 und § 4 Abs. 1 BauGB
2. Modernisierung und Umbau Friedhofskapelle Waldkatzenbach-
   Beratung und Beschlussfassung über folgende Gewerke:
   a) Dachdeckungs-, Klempner- und Zimmerarbeiten
   b) Metallbau- und Verglasungsarbeiten
   c) Maler- und Lackier-/Putzarbeiten
3. Kinder-Campus Winterhauch Waldbrunn-
   Beratung und Beschlussfassung über die Auftragsvergabe von Metallbauarbeiten
4. Information des Gemeinderates über die Eilentscheidung des Bürgermeisters zur Beauftragung von Wartungsleistungen an zwei Filteranlagen in der Katzenbuckel-Therme
5. Beratung und Beschlussfassung über die Neukonzeption der Homepage der Gemeinde Waldbrunn
6. Bekanntgabe der Genehmigungen der Haushaltssatzung 2024 und des Wirtschaftsplans des Eigenbetriebs Wasserversorgung 2024
7. Beratung und Beschlussfassung über die Änderung der Satzung über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit
8. Beratung und Beschlussfassung über den Antrag des SC Weisbach auf Gewährung eines Investitions- und Baukostenzuschusses nach den Vereinsförderrichtlinien
9. Beratung und Beschlussfassung über die Annahme von Spenden
10. Neubau einer Feuerwehrfahrzeughalle an das bestehende Bürgerhaus sowie Sanierung des Bürgerhauses im Ortsteil Weisbach – Beratung und Beschlussfassung über den Abschluss einer Honorarvereinbarung von erforderlichen Ingenieurleistungen für die Verkehrsanlagen zur Errichtung der notwendigen Stellplätze einschl. Zufahrten.

Das StarterCenter der Industrie- und Handelskammer (IHK) Rhein-Neckar lädt Gründer und Unternehmensnachfolger zu

Weiteren Termine im IHK StarterCenter vor Ort in Mosbach ein:

• Rechtssprechstunde: 17. Mai 2024 (Anmeldeschluss: 10. Mai 2024)
• Steuersprechstunde: 15. Mai 2024 (Anmeldeschluss: 08. Mai 2024)
• Seniorexperten unterstützen mit ihrem langjährigen Know-how: 13. Mai 2024
  (zusammen mit den „Senioren der Wirtschaft“, Anmeldeschluss: 08. Mai 2024)
• Betriebswirtschaftliche Beratung zu Themen wie Businessplan und Konzept: 15. Mai 2024 (Anmeldeschluss: 08. Mai 2024)
• Finanzierungssprechtag für Gründungen, Übernahmen und Projekte am 16. Mai 2024 (zusammen mit der L-Bank und der Bürgschaftsbank, Anmeldeschluss: 08. Mai 2024)

Eine Anmeldung zu diesen kostenfreien Veranstaltungen ist erforderlich. Anmeldung unter 06261 9249-0 oder www.ihk.de/rhein-neckar/sprechstunden-startercenter.

(Fotos: pm)

Die Pfingstwoche steht bald vor der Tür und mit ihr der Michelstädter Bienenmarkt, ein Fest, das die Herzen von Jung und Alt höherschlagen lässt. Vom 17. bis zum 26. Mai 2024 erwartet die Besucher ein abwechslungsreiches Programm voller Unterhaltung und Erlebnisse auf dem Festplatz und in der malerischen Innenstadt.

Die Eröffnungsfeier am Freitag, dem 17. Mai, um 18 Uhr auf dem historischen Marktplatz markiert den Beginn der diesjährigen Festtage. Der anschließende Festzug, begleitet von der mitreißenden Musik der Show- und Marchingband Happy Sound, geleitet die Gäste zum Festplatz, wo Bürgermeister Dr. Tobias Robischon den Bieranstich erstmals vor dem Riesenrad durchführen wird.

Eine weitere Neuheit in diesem Jahr ist der exklusive Ansteck-Pin, gestaltet von Grafiker Florian Gärtner, der das Symbol des Bienenmarktes, das Riesenrad, trägt und ein bleibendes Andenken an das Fest bietet. Damit wurde nach Jahrzehnten endlich wieder ein Souvenir geschaffen, um ein Stück Mythos des Bienenmarktes mit nach Hause nehmen zu können.

Jahr für Jahr zieht der Michelstädter Bienenmarkt Zehntausende aus Südhessen und weit darüber hinaus an. Moderne Fahrgeschäfte und traditionelle Karussellbetriebe wie der Kettenflieger und das Riesenrad “Juwel” versprechen Nervenkitzel für Abenteuerlustige jeden Alters.

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Neuheiten wie ein Mini-Autoscooter und das Rundfahrgeschäft “XXL Polyp” sorgen für zusätzliche Spannung. Ein weitläufiges Marktgelände mit einer Vielzahl von Belustigungs- und Verkaufsgeschäften sowie das Warenangebot der rund 80 Händler bieten einen erlebnisreichen Aufenthalt für die ganze Familie.

Das Kulturamt Michelstadts überrascht in diesem Jahr erstmalig mit einem Motto-Abend am Mittwoch, dem 22. Mai. Ein Alpenabend soll die Gäste richtig in Stimmung bringen. „Mehr wird aber nicht verraten“, so Kulturamtschef Heinz Seitz. „Wir wollen unsere Gäste richtig neugierig machen“.

Die vier großen Festzelte bieten über die zehn Tage hinweg ein vielfältiges Programm aus Musik, Unterhaltung und kulinarischen Köstlichkeiten für jeden Geschmack.
Traditionelle Veranstaltungen wie das Kinderfest am Mittwoch, dem 22. Mai, und der Familientag am Donnerstag, dem 23. Mai, mit ermäßigten Preisen bei allen Fahrgeschäften und Vergnügungsbetrieben, erfreuen sich großer Beliebtheit. Der Bienenmarkt-Stadtlauf am Freitag, den 24. Mai, sowie das spektakuläre Großfeuerwerk am Abend versprechen unvergessliche Momente.

Am letzten Markttag, Sonntag, dem 26. Mai, findet ab 9 Uhr auf dem Festplatz die Imkermesse des Landesverbands Hessischer Imker mit der spannenden 47. Bienenköniginnenversteige-rung statt. Die evangelische Kirchengemeinde lädt um 10.30 Uhr zum Gottesdienst auf dem Bienenmarkt-Festplatz ein. Den krönenden Abschluss bildet ab 13.30 Uhr der farbenfrohe Blumenkorso, unter Mitwirkung unter anderem der Michelstädter Vereine, die die Straßen der Stadt mit buntem Blumen- und Kostümschmuck erstrahlen lassen wollen.

Ein besonderes Highlight des diesjährigen Bienenmarktes ist der Besuch von Motto-Hoheiten aus dem deutschsprachigen Raum, die auf Einladung der Odenwälder Honigkönigin Lea Michelstadt und des Bienenmarktes die Veranstaltung mit „royalem Glanz“ bereichern werden.

(Foto: Sabine Braun)

Jetzt geht es wieder ins Freie, in den Schnee, auf Spielplätze und zum Sport. Bewegung macht Spaß, aber schnell holt man sich dabei eine kleine Verletzung. Da ist es gut, wenn man sofort helfen kann.

Wie das geht, kann man in einem Kurs „Erste Hilfe am Kind“ lernen, der am Montag, 25. März 2024, von 8.30 Uhr bis 16.30 Uhr stattfindet. Unterrichtsort ist das DRK-Service Center in der Bleichstraße 3 in Mosbach (Obergeschoss). Weitere Kurse finden am Dienstag, 23. April, Samstag, 18. Mai, und Mittwoch, 05. Juni, ebenfalls von 8.30 Uhr bis 16.30 Uhr statt (Teilnehmerbeitrag 60 Euro).

Alle Kurse leitet die examinierte Kinderkrankenschwester Swenja Kaiser. Eine Anmeldung kann per Telefon unter 06261/9208-553 oder per Mail an swenja.kaiser@drk-mosbach.de erfolgen. Auch eine Online-Anmeldung über die Internetseite des DRK-Kreisverbands Mosbach (www.drk-mosbach.de) ist möglich.

(Foto: pm)

Das Bauländer Heimatmuseum – Sammlung der Stadt Adelsheim – in der Schlossgasse 14, ist ab Mai bis September wieder jeden Sonntag, von 14.00 bis 16.00 Uhr, also erstmals am 05. Mai 2024 geöffnet.

Besichtigt werden können reichen Bestände zum Leben und Arbeiten im Bauland (Landwirtschaft, Handwerk, ländliches Gemischtwarenlädchen, bäuerliche und bürgerliche Möbel, Beiträge zur Stadtgeschichte u.a.) ein. Der Eintritt ist frei.

Sonderführungen für Gruppen, Schulklassen, Vereine usw. können über die Stadtverwaltung Adelsheim (Tel. 06291/6200-0) vereinbart werden.

Jeden Sonntag ist von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr das Bezirksmuseum Buchen für Besucher geöffnet. Immer um 15.00 Uhr bieten die Aktiven des Vereins eine Sonderführung durch die vielen Ausstellungen und Sammlungen des Museums an. Die Führung dauert ca. 1 Stunde und ist kostenlos.

Die Besucher:innen dürfen sich unter anderem auf folgende Sondersammlungen freuen:

• Bildarchiv Karl Weiß
• Fernand Semma-Sammlung
• Gemälde und Graphiken
• Geschwister-Kraus-Sammlung
• Gesteine und Fossilien  – Erdgeschichte in Odenwald und Bauland
• Handwerk und Zünfte
• Keramiksammlung
• Möbel des Bezirksmuseums Buchen
• Odenwälder Tracht
• Römer im Bezirk – Der Limes als Meisterwerk römischer Ingenieurskunst
• Spuren menschlicher Besiedelung
• Waffen und Militaria

Skulptur von Samo Skoberne. (Foto: pm)

Botanik in der zeitgenössischen Kunst zeigt die neue Ausstellung mit dem Titel naturgegeben” von April bis Juni in der Walldürner Galerie Fürwahr.

Der Verein kunstreich e.V. lädt ein zur Eröffnung am Samstag, 13. April 2024, um 18 Uhr. In die Ausstellung führt Sylvia Peter vom Forum Botanische Kunst,Thüngersheim, ein. Die Ausstellung läuft bis zum 23. Juni 2024. Geöffnet ist jeweils sonntags von 14 bis 17 Uhr und werktags auf Wunsch nach Vereinbarung mit dem BücherLaden gegenüber der Galerie.

• Yuri Brodsky – Fotografie
• Cornelia Genschow – Heliogravüre
• Andreas Hentrich – Malerei
• Samo Skoberne – Skulptur

Die vier Künstler bespielen die Galerie jeder auf seine eigene Weise mit ganz unterschiedlichen Techniken und Materialien. Dennoch fügen sie sich zu einem harmonischen Ganzen zusammen, denn sie alle finden ihre Motive in der Natur.
Alle leben im Raum Köln/Bonn und waren bereits in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland vertreten.

Samo Skoberne – Skulptur

*1965 in Celje (SLO), lebt und arbeitet seit seinem Studium der Bildhauerei an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Bonn und Grafschaft. Beim Arbeiten folgt der Holzbildhauer der Wachstumsbewegung von Stämmen und Ästen, arbeitet deren natürliche Formgebung aufgreifend zunächst gewundene Vierkant-Profile heraus. Diese sind Grundlage für die Neukomposition von teils filigranen bis hin zu großformatigen Skulpturen und Installationen im Raum, wobei die Umgebung selbst Mittel und Weg der Kreation wird. Samo Skoberne nennt diesen Prozess Naturkultivierung, einen Dualismus, der keinesfalls im Sinne von gewaltvollem Eingriff und Superiorität über der Natur begriffen werden soll, sondern als Dialog, als Hören und Folgen. Seine Arbeiten sind international in Ausstellungen und bei Landart Projekten vertreten.

Andreas Hentrich – Malerei

*1963 in Wuppertal (D), lebt und arbeitet nach seiner Ausbildung als Gemälderestaurator als freischaffender Künstler, Kurator und Dozent in Köln. Seine botanischen Bildwelten verfolgen ein Programm des vollkommenen Ausschnitts im Dialog mit dem perfekten Format. Ausgehend von Fotografien entstehen fotorealistisch anmutende Ansichten von Blattwerken und Objekten die mit gewollt irritierender Unschärfe spielen. In Tagwerken entstehen mittels Alla Prima Malerei bestechend fein ausgeführte Öl- und Aquarellmalereien auf Leinwand und Papier. Für jedes Bild wählt Andreas Hentrich ein reduziertes Farbspektrum aus, das er mit einem Reichtum an Nuancen füllt. Als Mitglied der American Society of Botanical Artists ist er in internationalen Galerien und Sammlungen vertreten.

Cornelia Genschow – Heliogravüre

*1974 in Dresden (D), lebt und arbeitet seit ihrem Studium der Malerei an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Bonn und Grafschaft und forscht von dort aus in nationalen und internationalen Projekten zum Thema Artenvielfalt. Ihr Fokus liegt auf der Visualisierung und Archivierung des botanischen Spektrums der Pflanzenfamilie der Gräser. Dabei sind gleichermaßen kulturanthropologische sowie ästhetische Aspekte von Interesse. Ihre Hauptmedien sind Malerei, Zeichnung, Heliogravüre, Schablonen-Graffiti, Installation und Landart. Neben ihrer künstlerischen Arbeit engagiert sich Cornelia Genschow als freischaffende Kuratorin und Dozentin. Ihre Arbeiten sind in öffentlichen Sammlungen und bei internationalen Ausstellungen und Projekten zu sehen. Seit 2009 leitet sie das Galerieformat Raum für Kunst und Natur in Bonn.

Yuri Brodsky – Fotografie

*1958 in Dnepropetrowsk (UA), arbeitet als freiberuflicher Fotograf in Köln und schafft, inspiriert durch die Kunst der Kalligrafie, in seinen fotografischen Werken zeichnerisch anmutende Bildkompositionen. Die Motive, die er für diese Kompositionen verwendet, wie Pflanzen, Muscheln oder Blätter, können zwar als solche identifiziert werden, sind jedoch auch als abstrakte Formen lesbar, auf die die Betrachter sowohl emotional wie rational reagieren können. Eine behutsame Farbbehandlung und ein hohes ästhetisches Gespür für den Bildraum zeichnen Yuri Brodskys Fotografien aus. Hauptsächlich in Deutschland aktiv, wurden seine Werke aber auch in der Ukraine, Japan und den USA in Ausstellungen präsentiert.

Anlässlich des internationalen Museumstages am Pfingstsonntag lädt Geograf und Geologe Dr. Bernd Strey zu zwei aufeinanderfolgenden geologischen Führungen ins “Gesteinszimmer” der Naturparkausstellung ein. Man kann sich der Gruppe um 15 Uhr oder der um 16 Uhr anschließen. Die Dauer der Führung beträgt jeweils knapp 1 Stunde.

Das Thema beider Führungen sind die fossilen Funde in Eberbach und Umgebung: Bereits 1994 wurde am Scheuerberg in Eberbach ein Sandstein mit einem merkwürdigen, handähnlichen Abdruck gefunden. Er erschien zuerst rätselhaft, konnte aber dann gut 15 Jahre später als Fußspur eines Sauriers klassifiziert werden. Dieser Abdruck zählt zu den Chirotherien (Handtieren) und wird Erythrosuchus genannt. Schon 1961 wurde in einer Baugrube in Waldkatzenbach zufällig ein Schädelabdruck eines Riesenlurchs gefunden, der zuerst als Trematosaurus eingeordnet wurde. Später wurde er in Odenwaldia Heidelbergensis umbenannt. Beide Fossilien sind in der Ausstellung im Naturparkzentrum zu sehen. Dr. Strey wird bei seinen Ausführungen auf die Landschaften des Odenwalds und seine Gesteine eingehen und die Fossilien präsentieren. Außerdem sind interessante Geschichten über die Lebenswelt dieser Urtiere zu hören.

Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

(Foto: pm)
Am Mittwoch, den 04. April, startet die diesjährige Saison des Stadtmuseums Mosbach. Das Stadtmuseum bietet in fünf Häusern rund um den Hospitalhof spannende Einblicke in die Stadt- und Regionalgeschichte.

Ausstellungsthemen sind neben der bedeutenden Keramiksammlung an Fayencen und Majolika die Geschichte der Juden in Mosbach, das Handwerks- und Zunftwesen, die Volkskunde der Heimatvertriebenen sowie die “Schwarze Kunst” der Druckgeschichte.

Eine Besonderheit stellt das Haus Kickelhain als Beispiel Odenwälder Wohnkultur dar, das im vergangenen Jahr nach der erfolgten Sanierung mit neuen Infotafeln versehen wurde. Auf www.mosbach.de/kultur-und-tourismus/stadtmuseum kann man sich vorab bei einem virtuellen Rundgang Lust auf mehr machen.

Das Stadtmuseum ist bis Ende Oktober jeweils mittwochs und sonntags von 15 bis 18 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet.

(Fotos: Liane Merkle)

Mudau.  (lm) Nicht nur die Besitzer, auch die zwei-, drei- oder vierrädrigen Oldtimer oder historischen Spezialfahrzeuge stehen in der „Pool-Position“ zum 3. Mudauer Oldtimertreffen, das am Pfingstmontag, den 20. Mai, von 10 bis 16 Uhr im Industriegebiet „Sand“ stattfinden wird.

Die Organisation unter dem Heimat- und Verkehrsverein Mudau, Bereich “Historische Fahrzeuge”, läuft seit Monaten. Die Einladungen an potenzielle Aussteller werden noch verschickt, aber angesprochen sind alle Vereine und Eigentümer in der Region Odenwald, Neckartal-Odenwald und Main und man rechnet mit einer Resonanz von 250 bis 300 Fahrzeugen vor Baujahr 1992 und älter bis viel älter.

Anmeldungen können vorab bei Klemens Schork unter 0171-7632679 erfolgen, die Anmeldung vor Ort erfolgt am Tag der Ausstellung am Eingang ab 8 Uhr. Die Aussteller können ab 8 Uhr das ausgeschriebene Ausstellungsgelände anfahren.

Hans Slama und Klemens Schork sehen diese Brauchtumsveranstaltung zum Erhalt technischen Kulturguts als echte Herausforderung für den HVV „Sparte Historische Fahrzeuge“ an, denn bei dieser Ausstellung mit Bewirtung durch die „Spießgriller“, die Dorfgemeinschaft Ünglert und die Bäckerei Schlär sowie mit Infoständen für alle „Benzin- und vor allem Dieselgetauften“ werden Mopeds, Motorräder, Autos, Spezial-, aber auch landwirtschaftliche Fahrzeuge zu bewundern sein.

Die Bevölkerung und alle Technik-Freaks sind eingeladen, die bewundernswerten, auf Hochglanz polierten und teil chromblitzenden Raritäten zu bewundern, mit den Besitzern oder Gleichgesinnten zu diskutieren und den Tag zu genießen.

Frühlingshafte Aktivitäten und Angebote versüßen Kindern auf der Jugendfarm, vom 21. bis 29. Mai, 7:30 bis 15 Uhr, die Pfingstferien. Kreativtage mit gemeinsamem Basteln und Experimentieren sind geplant, ebenso eine spannende Schnitzeljagd. Im Hüttenbaudorf darf gebaut und umgestaltet werden, in der Outdoor-Küche werden Leckereien zubereitet. Und auch ein Ausflug zur alla-hopp-Anlage steht an.

Frühstück, Mittagessen und Getränke sind ebenso mitzubringen wie dem Wetter angepasste Kleidung. Eine Tasche mit Wechselkleidung kann im Stall abgelegt werden. Bei Kindern mit einem höheren Betreuungsbedarf kann eine kostenpflichtige Individualbetreuung organisiert werden. An Wochenenden, Feiertagen sowie am Brückentag, Freitag (31.), findet kein Programm statt. Teilnehmen können alle Kinder ab dem sechsten Geburtstag.

Anmeldungen für das Ferienprogramm sind möglich unter jugendfarm.schwarzach@johannes-diakonie.de. Anmeldeschluss ist am 13. Mai. Weitere Informationen zum Pfingstferien-Programm und zur Anmeldung stehen auf www.johannes-diakonie.de/jugendfarm.

Die Jugendfarm Schwarzach befindet sich auf dem Standort Schwarzach der Johannes-Diakonie. Sie ist eine Einrichtung der offenen Kinder- und Jugendarbeit und eine Begegnungsstätte für Menschen mit und ohne Behinderung.

(Foto: pm)
Am Mittwoch, den 04. April, startet die diesjährige Saison des Stadtmuseums Mosbach. Das Stadtmuseum bietet in fünf Häusern rund um den Hospitalhof spannende Einblicke in die Stadt- und Regionalgeschichte.

Ausstellungsthemen sind neben der bedeutenden Keramiksammlung an Fayencen und Majolika die Geschichte der Juden in Mosbach, das Handwerks- und Zunftwesen, die Volkskunde der Heimatvertriebenen sowie die “Schwarze Kunst” der Druckgeschichte.

Eine Besonderheit stellt das Haus Kickelhain als Beispiel Odenwälder Wohnkultur dar, das im vergangenen Jahr nach der erfolgten Sanierung mit neuen Infotafeln versehen wurde. Auf www.mosbach.de/kultur-und-tourismus/stadtmuseum kann man sich vorab bei einem virtuellen Rundgang Lust auf mehr machen.

Das Stadtmuseum ist bis Ende Oktober jeweils mittwochs und sonntags von 15 bis 18 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet.

(Archivbild)

Am Montag, 22. April, 19:00 Uhr, findet im Rathaus Adelsheim, Großer Sitzungssaal, Marktstraße 7, 74740 Adelsheim eine öffentliche Sitzung des Gemeinderates statt, zu der die Einwohnerinnen und Einwohner hiermit herzlich eingeladen werden.

Tagesordnung:

1. Einwohnerfragestunde
2. Bekanntgaben – Beschlussprotokoll der öffentlichen Sitzung vom 18.03.2024 und Beschlüsse
3. Bebauungsplan “Sondergebiet Pflegeheim Rittersbrunnenstraße”, Stadtteil Adelsheim Beschluss über die Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 3 Abs. 1 BauGB sowie der Behörden und der sonstigen Träger öffentlicher Belange nach § 4 Abs. 1 BauGB
4. Satzung über die 1. Änderung der Satzung zur Regelung des Kostenersatzes für Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Adelsheim (Feuerwehr-Kostenersatz- Satzung – FwKS) vom 13.11.2017
5. Rücknahme des Beschlusses über den Verkauf einer Straßenfläche in Hergenstadt
6. Bewertung der eingegangenen Anträge zur Errichtung von Freiflächen-PV-Anlagen
7. Teilregionalpläne Freiflächen-Photovoltaik und Windenergie zum Einheitlichen Regionalplan Rhein-Neckar – Stellungnahme der Stadt Adelsheim im Rahmen der Planoffenlage
8. Fortschreibung der Globalberechnung für die Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung – Ermittlung der Zukunftsinvestitionen für Wohn- und Gewerbeflächen bis 2035
9. Vergabe der Straßenbeleuchtung auf der Oberen Eckenbergstraße
10. Vergabe für die Erstellung des Soccerfeldes auf dem Kommunikationsplatz an der Eckenberghalle
11. Anträge, Anfragen, Anregungen

(Symbolbild – GerAlt)

Hiermit lädt der Pflegedienst Hand in Hand  zur Informationsveranstaltung „Alzheimer-Krankheit und Demenz“ von der bundesweiten Aufklärungsinitiative „Demenz Partner“ der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V.

Gerhard Weidner, 1. Vorsitzender des Arbeitskreises Gerontopsychiatrie & SAPV Neckar-Odenwald-Kreis wird den Vortrag halten und für Fragen zur Verfügung stehen. Die Teilnahme ist kostenlos.

Hintergrund: in Deutschland leben rund 1,8 Millionen Menschen mit Demenz. Die häufigste Form der Demenz ist die Alzheimer-Krankheit: Erinnern, planvoll handeln oder räumliche und zeitliche Orientierung fallen Betroffenen zunehmend schwer. Bei anderen Demenzformen ändert sich die Persönlichkeit oder der Umgang mit anderen. Menschen mit Demenz möchten sich weiterhin mit ihren Fähigkeiten einbringen und etwas Sinnvolles tun. Eine Demenz ist in der Regel nicht heilbar, doch es kann viel getan werden, um die Lebensqualität Erkrankter und deren Angehörigen zu verbessern.

Seit 2016 gibt es die bundesweite Aufklärungsinitiative Demenz-Partner. Ihr Ziel ist es, die Aufmerksamkeit und Sensibilität für Betroffene zu erhöhen. Dazu werden in ganz Deutschland kostenfreie Veranstaltungen angeboten, die über das Krankheitsbild aufklären und dazu beitragen, Vorurteile abzubauen. Dies ist ein wesentlicher Beitrag der Initiative Demenz Partner im Rahmen der Nationalen Demenzstrategie der Bundesregierung. Erfahren Sie mehr über Krankheitsbild, Kommunikation und Umgang mit Menschen mit Demenz, die Rolle der pflegenden Angehörigen und regionale Beratungs- und Unterstützungsangebote.

Anmeldung unter 06281 – 56 56 858 · info@pflegehih.de

Hinweis: Ein weiterer Termin ist am 14. November (ebenfalls von 14.00 bis 16.00 Uhr). Auch für diesen Tag werden bereits Anmeldungen entgegengenommen.

Auf der Homepage des Arbeitskreises finden Sie zahlreiche weitere nützliche Informationen zum Thema Demenz.

Ihr Kontakt zum Arbeitskreis Gerontopsychiatrie & SAPV NOK e.V.
Hauptstraße 63, 74821 Mosbach
Telefon: ( 49) 06261 – 919 74 98
Mobil: ( 49) 0176 – 41 81 27 86
E-Mail: info@demenz-nok.de
Beratungszeiten: Werktags nach Vereinbarung.

Pflegeberaterinnen stehen ebenfalls für  für Anliegen bereit 06281 – 56 56 858 beratung@pflegehih.de

(Symbolbild – bernard-verougstraete/Pixabay)

Die DRK-Tanzkreis-Gruppe trifft sich am Freitag, 01. März, wieder von 10 bis 11 Uhr im DRK-Service-Center in der Mosbacher Bleichstraße 3.

Zu mitreißender Musik bewegt man sich beschwingt im Kreis, als Paar, in Linien und sogar im Square-Tanz. Das ist nicht nur ein körperliches Workout, sondern auch aktive Pflege für Geist und Seele. Geselligkeit, Freude und Spaß stehen bei der DRK-Tanzkreis-Gruppe an erster Stelle.

Alle interessierten Frauen und Männer im Alter von „60 plus“ sind willkommen, auch Neueinsteiger. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Jede und jeder kann einfach vorbeikommen, schnuppern und gleich mittanzen. Kursleiterin ist Emmi Domes.

Die Tanzkreis-Gruppe trifft sich immer vierzehntägig freitags von 10 bis 11 Uhr. Eine Anmeldung beim DRK-Kreisverband Mosbach, Telefon 06261/9208-714, erleichtert die Planung.

(Foto: pm)

Das Bauländer Heimatmuseum – Sammlung der Stadt Adelsheim – in der Schlossgasse 14, ist ab Mai bis September wieder jeden Sonntag, von 14.00 bis 16.00 Uhr, also erstmals am 05. Mai 2024 geöffnet.

Besichtigt werden können reichen Bestände zum Leben und Arbeiten im Bauland (Landwirtschaft, Handwerk, ländliches Gemischtwarenlädchen, bäuerliche und bürgerliche Möbel, Beiträge zur Stadtgeschichte u.a.) ein. Der Eintritt ist frei.

Sonderführungen für Gruppen, Schulklassen, Vereine usw. können über die Stadtverwaltung Adelsheim (Tel. 06291/6200-0) vereinbart werden.

Jeden Sonntag ist von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr das Bezirksmuseum Buchen für Besucher geöffnet. Immer um 15.00 Uhr bieten die Aktiven des Vereins eine Sonderführung durch die vielen Ausstellungen und Sammlungen des Museums an. Die Führung dauert ca. 1 Stunde und ist kostenlos.

Die Besucher:innen dürfen sich unter anderem auf folgende Sondersammlungen freuen:

• Bildarchiv Karl Weiß
• Fernand Semma-Sammlung
• Gemälde und Graphiken
• Geschwister-Kraus-Sammlung
• Gesteine und Fossilien  – Erdgeschichte in Odenwald und Bauland
• Handwerk und Zünfte
• Keramiksammlung
• Möbel des Bezirksmuseums Buchen
• Odenwälder Tracht
• Römer im Bezirk – Der Limes als Meisterwerk römischer Ingenieurskunst
• Spuren menschlicher Besiedelung
• Waffen und Militaria

Skulptur von Samo Skoberne. (Foto: pm)

Botanik in der zeitgenössischen Kunst zeigt die neue Ausstellung mit dem Titel naturgegeben” von April bis Juni in der Walldürner Galerie Fürwahr.

Der Verein kunstreich e.V. lädt ein zur Eröffnung am Samstag, 13. April 2024, um 18 Uhr. In die Ausstellung führt Sylvia Peter vom Forum Botanische Kunst,Thüngersheim, ein. Die Ausstellung läuft bis zum 23. Juni 2024. Geöffnet ist jeweils sonntags von 14 bis 17 Uhr und werktags auf Wunsch nach Vereinbarung mit dem BücherLaden gegenüber der Galerie.

• Yuri Brodsky – Fotografie
• Cornelia Genschow – Heliogravüre
• Andreas Hentrich – Malerei
• Samo Skoberne – Skulptur

Die vier Künstler bespielen die Galerie jeder auf seine eigene Weise mit ganz unterschiedlichen Techniken und Materialien. Dennoch fügen sie sich zu einem harmonischen Ganzen zusammen, denn sie alle finden ihre Motive in der Natur.
Alle leben im Raum Köln/Bonn und waren bereits in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland vertreten.

Samo Skoberne – Skulptur

*1965 in Celje (SLO), lebt und arbeitet seit seinem Studium der Bildhauerei an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Bonn und Grafschaft. Beim Arbeiten folgt der Holzbildhauer der Wachstumsbewegung von Stämmen und Ästen, arbeitet deren natürliche Formgebung aufgreifend zunächst gewundene Vierkant-Profile heraus. Diese sind Grundlage für die Neukomposition von teils filigranen bis hin zu großformatigen Skulpturen und Installationen im Raum, wobei die Umgebung selbst Mittel und Weg der Kreation wird. Samo Skoberne nennt diesen Prozess Naturkultivierung, einen Dualismus, der keinesfalls im Sinne von gewaltvollem Eingriff und Superiorität über der Natur begriffen werden soll, sondern als Dialog, als Hören und Folgen. Seine Arbeiten sind international in Ausstellungen und bei Landart Projekten vertreten.

Andreas Hentrich – Malerei

*1963 in Wuppertal (D), lebt und arbeitet nach seiner Ausbildung als Gemälderestaurator als freischaffender Künstler, Kurator und Dozent in Köln. Seine botanischen Bildwelten verfolgen ein Programm des vollkommenen Ausschnitts im Dialog mit dem perfekten Format. Ausgehend von Fotografien entstehen fotorealistisch anmutende Ansichten von Blattwerken und Objekten die mit gewollt irritierender Unschärfe spielen. In Tagwerken entstehen mittels Alla Prima Malerei bestechend fein ausgeführte Öl- und Aquarellmalereien auf Leinwand und Papier. Für jedes Bild wählt Andreas Hentrich ein reduziertes Farbspektrum aus, das er mit einem Reichtum an Nuancen füllt. Als Mitglied der American Society of Botanical Artists ist er in internationalen Galerien und Sammlungen vertreten.

Cornelia Genschow – Heliogravüre

*1974 in Dresden (D), lebt und arbeitet seit ihrem Studium der Malerei an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Bonn und Grafschaft und forscht von dort aus in nationalen und internationalen Projekten zum Thema Artenvielfalt. Ihr Fokus liegt auf der Visualisierung und Archivierung des botanischen Spektrums der Pflanzenfamilie der Gräser. Dabei sind gleichermaßen kulturanthropologische sowie ästhetische Aspekte von Interesse. Ihre Hauptmedien sind Malerei, Zeichnung, Heliogravüre, Schablonen-Graffiti, Installation und Landart. Neben ihrer künstlerischen Arbeit engagiert sich Cornelia Genschow als freischaffende Kuratorin und Dozentin. Ihre Arbeiten sind in öffentlichen Sammlungen und bei internationalen Ausstellungen und Projekten zu sehen. Seit 2009 leitet sie das Galerieformat Raum für Kunst und Natur in Bonn.

Yuri Brodsky – Fotografie

*1958 in Dnepropetrowsk (UA), arbeitet als freiberuflicher Fotograf in Köln und schafft, inspiriert durch die Kunst der Kalligrafie, in seinen fotografischen Werken zeichnerisch anmutende Bildkompositionen. Die Motive, die er für diese Kompositionen verwendet, wie Pflanzen, Muscheln oder Blätter, können zwar als solche identifiziert werden, sind jedoch auch als abstrakte Formen lesbar, auf die die Betrachter sowohl emotional wie rational reagieren können. Eine behutsame Farbbehandlung und ein hohes ästhetisches Gespür für den Bildraum zeichnen Yuri Brodskys Fotografien aus. Hauptsächlich in Deutschland aktiv, wurden seine Werke aber auch in der Ukraine, Japan und den USA in Ausstellungen präsentiert.

(Foto: pm)
Am Mittwoch, den 04. April, startet die diesjährige Saison des Stadtmuseums Mosbach. Das Stadtmuseum bietet in fünf Häusern rund um den Hospitalhof spannende Einblicke in die Stadt- und Regionalgeschichte.

Ausstellungsthemen sind neben der bedeutenden Keramiksammlung an Fayencen und Majolika die Geschichte der Juden in Mosbach, das Handwerks- und Zunftwesen, die Volkskunde der Heimatvertriebenen sowie die “Schwarze Kunst” der Druckgeschichte.

Eine Besonderheit stellt das Haus Kickelhain als Beispiel Odenwälder Wohnkultur dar, das im vergangenen Jahr nach der erfolgten Sanierung mit neuen Infotafeln versehen wurde. Auf www.mosbach.de/kultur-und-tourismus/stadtmuseum kann man sich vorab bei einem virtuellen Rundgang Lust auf mehr machen.

Das Stadtmuseum ist bis Ende Oktober jeweils mittwochs und sonntags von 15 bis 18 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet.

(Foto: pm)
Am Mittwoch, den 04. April, startet die diesjährige Saison des Stadtmuseums Mosbach. Das Stadtmuseum bietet in fünf Häusern rund um den Hospitalhof spannende Einblicke in die Stadt- und Regionalgeschichte.

Ausstellungsthemen sind neben der bedeutenden Keramiksammlung an Fayencen und Majolika die Geschichte der Juden in Mosbach, das Handwerks- und Zunftwesen, die Volkskunde der Heimatvertriebenen sowie die “Schwarze Kunst” der Druckgeschichte.

Eine Besonderheit stellt das Haus Kickelhain als Beispiel Odenwälder Wohnkultur dar, das im vergangenen Jahr nach der erfolgten Sanierung mit neuen Infotafeln versehen wurde. Auf www.mosbach.de/kultur-und-tourismus/stadtmuseum kann man sich vorab bei einem virtuellen Rundgang Lust auf mehr machen.

Das Stadtmuseum ist bis Ende Oktober jeweils mittwochs und sonntags von 15 bis 18 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet.

Vom 31. Mai bis zum 02. Juni feiert der SC Weisbach sein 60-jähriges Bestehen mit einem großen Sportfest. Dazu haben die Organisatoren folgendes Programm auf die Beine gestellt:

Der Neckarsteinacher Fotograf Frank Schindelbeck begleitete von 2011 bis 2019 das Finkenbach Festival im Odenwald mit seiner Fotokamera. Seine Bilder dokumentieren die späten Jahre des seit 1976 bestehenden Festivals, als Mani Neumeier noch als Kurator fungierte. Neumeier, Schlagzeuger und Gründer der Band Guru Guru, prägte nicht nur musikalisch das Festival, sondern auch dessen Spitznamen „Guru-Fescht“.

Kreative und leicht Verrückte, Originale und Originelles gab und gibt es auf dem Sportplatz in der kleinen Odenwaldgemeinde stets zu sehen. Eine Auswahl von Momentaufnahmen wird in der Ausstellung mit Schwarzweiß-Fotos in der Galerie im Rathaus Neckarsteinach nun erstmals präsentiert. Vernissage am 12. Mai 2024, um 11 Uhr.

Vom 31. Mai bis zum 02. Juni feiert der SC Weisbach sein 60-jähriges Bestehen mit einem großen Sportfest. Dazu haben die Organisatoren folgendes Programm auf die Beine gestellt:

Für Kinder von acht bis zwölf Jahren

Mit Förster Nils Gütle geht es auf eine Reise in die Welt der Wildschweine: Was ist eine Bache? Was ist ein Keiler? Wo lebt die Wilde Sau und wie kommt man ihr auf die Spur?

Unter fachmännischer Führung erkunden die Kinder das Revier und haben Spaß beim Basteln und Spielen im Wald. Die Spuren der wilden Sau werden beim Ausflug in Neunkirchen genau unter die Lupe genommen.

Mitzubringen sind ein Snack mit Getränk. Auf zweckdienliche Kleidung sowie auf Insekten- und Sonnenschutz ist zu achten. Wichtig: festes Schuhwerk tragen. Treffpunkt ist der Parkplatz Minneburg, 74867 Neunkirchen.
Die Teilnahmegebühr beträgt 25 Euro pro Person.  Anmeldung bei der Volkshochschule Mosbach: – Kurs-Nr. 241109NKC

Im Rahmen des Projekts “Wilde Sau” bieten der Naturpark Neckartal-Odenwald und die Volkshochschulen der Region im Jahresverlauf zahlreiche Veranstaltungen rund um den Schwarzkittel an. Tafelrunde, Laien-Pirschgang, Spurensuche, Vespertour uvm. bieten für Groß und Klein nicht nur die kulinarische Delikatesse, sondern auch Spannendes, Interessantes und Unterhaltsames rund um das urige Borstentier.

Zum ersten Mal im Kleinen Odenwald – Mit Band und Eismobil

Am Sonntag, den 02. Juni, um 11 Uhr,
findet zum ersten Mal am Michelsee in Michelbach ein Tauftag statt. Wer sich taufen
lassen möchte, kann sich jetzt anmelden. Bisher gibt es bereits Anmeldungen von Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern aus der ganzen Region zu diesem besonderen Ereignis. Weitere Anmeldungen sind möglich.

Voraussichtlich bei diesem Gottesdienst mit Taufen im Pool am See dabei sind die Brasanova Bigband Michelbach, das Frauengospelprojekt Kleiner Odenwald und ein mobiler Eisverkäufer aus Mosbach.

„Diese besondere Art zu taufen kommt der ursprünglichen, biblischen Taufe sehr nahe“, erklärt Pfarrerin Angelika Schmidt. „In der Bibel ist die Taufe ein öffentliches Zeichen und öffentliches Bekenntnis zum Glauben an Jesus Christus, ursprünglich von Erwachsenen.“ Dieser Gottesdienst ersetzt an diesem Tag den sonntäglichen Gottesdienst in der Kirche. Deshalb seien alle eingeladen, nicht nur Menschen, die sich taufen lassen möchten.

Dazu gibt es Tauferinnerung für die, die es möchten. Auch Kircheneintritte sind an diesem Tag möglich. Bei schlechtem Wetter findet der Tauftag in der Kirche Michelbach statt.

Wer teilnimmt, möge eine eigene Sitzgelegenheit mitbringen wie zum Beispiel einen Campingstuhl. Zusammensitzen anschließend ist möglich an den im Umfeld des Sees dafür vorgesehenen Orten. Anmeldungen sind unkonventionell möglich per Whatsapp oder Telefon bei Pfarrerin Angelika Schmidt, Tel: 0157-36687121.

(Foto: pm)

Das Bauländer Heimatmuseum – Sammlung der Stadt Adelsheim – in der Schlossgasse 14, ist ab Mai bis September wieder jeden Sonntag, von 14.00 bis 16.00 Uhr, also erstmals am 05. Mai 2024 geöffnet.

Besichtigt werden können reichen Bestände zum Leben und Arbeiten im Bauland (Landwirtschaft, Handwerk, ländliches Gemischtwarenlädchen, bäuerliche und bürgerliche Möbel, Beiträge zur Stadtgeschichte u.a.) ein. Der Eintritt ist frei.

Sonderführungen für Gruppen, Schulklassen, Vereine usw. können über die Stadtverwaltung Adelsheim (Tel. 06291/6200-0) vereinbart werden.

Jeden Sonntag ist von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr das Bezirksmuseum Buchen für Besucher geöffnet. Immer um 15.00 Uhr bieten die Aktiven des Vereins eine Sonderführung durch die vielen Ausstellungen und Sammlungen des Museums an. Die Führung dauert ca. 1 Stunde und ist kostenlos.

Die Besucher:innen dürfen sich unter anderem auf folgende Sondersammlungen freuen:

• Bildarchiv Karl Weiß
• Fernand Semma-Sammlung
• Gemälde und Graphiken
• Geschwister-Kraus-Sammlung
• Gesteine und Fossilien  – Erdgeschichte in Odenwald und Bauland
• Handwerk und Zünfte
• Keramiksammlung
• Möbel des Bezirksmuseums Buchen
• Odenwälder Tracht
• Römer im Bezirk – Der Limes als Meisterwerk römischer Ingenieurskunst
• Spuren menschlicher Besiedelung
• Waffen und Militaria

Skulptur von Samo Skoberne. (Foto: pm)

Botanik in der zeitgenössischen Kunst zeigt die neue Ausstellung mit dem Titel naturgegeben” von April bis Juni in der Walldürner Galerie Fürwahr.

Der Verein kunstreich e.V. lädt ein zur Eröffnung am Samstag, 13. April 2024, um 18 Uhr. In die Ausstellung führt Sylvia Peter vom Forum Botanische Kunst,Thüngersheim, ein. Die Ausstellung läuft bis zum 23. Juni 2024. Geöffnet ist jeweils sonntags von 14 bis 17 Uhr und werktags auf Wunsch nach Vereinbarung mit dem BücherLaden gegenüber der Galerie.

• Yuri Brodsky – Fotografie
• Cornelia Genschow – Heliogravüre
• Andreas Hentrich – Malerei
• Samo Skoberne – Skulptur

Die vier Künstler bespielen die Galerie jeder auf seine eigene Weise mit ganz unterschiedlichen Techniken und Materialien. Dennoch fügen sie sich zu einem harmonischen Ganzen zusammen, denn sie alle finden ihre Motive in der Natur.
Alle leben im Raum Köln/Bonn und waren bereits in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland vertreten.

Samo Skoberne – Skulptur

*1965 in Celje (SLO), lebt und arbeitet seit seinem Studium der Bildhauerei an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Bonn und Grafschaft. Beim Arbeiten folgt der Holzbildhauer der Wachstumsbewegung von Stämmen und Ästen, arbeitet deren natürliche Formgebung aufgreifend zunächst gewundene Vierkant-Profile heraus. Diese sind Grundlage für die Neukomposition von teils filigranen bis hin zu großformatigen Skulpturen und Installationen im Raum, wobei die Umgebung selbst Mittel und Weg der Kreation wird. Samo Skoberne nennt diesen Prozess Naturkultivierung, einen Dualismus, der keinesfalls im Sinne von gewaltvollem Eingriff und Superiorität über der Natur begriffen werden soll, sondern als Dialog, als Hören und Folgen. Seine Arbeiten sind international in Ausstellungen und bei Landart Projekten vertreten.

Andreas Hentrich – Malerei

*1963 in Wuppertal (D), lebt und arbeitet nach seiner Ausbildung als Gemälderestaurator als freischaffender Künstler, Kurator und Dozent in Köln. Seine botanischen Bildwelten verfolgen ein Programm des vollkommenen Ausschnitts im Dialog mit dem perfekten Format. Ausgehend von Fotografien entstehen fotorealistisch anmutende Ansichten von Blattwerken und Objekten die mit gewollt irritierender Unschärfe spielen. In Tagwerken entstehen mittels Alla Prima Malerei bestechend fein ausgeführte Öl- und Aquarellmalereien auf Leinwand und Papier. Für jedes Bild wählt Andreas Hentrich ein reduziertes Farbspektrum aus, das er mit einem Reichtum an Nuancen füllt. Als Mitglied der American Society of Botanical Artists ist er in internationalen Galerien und Sammlungen vertreten.

Cornelia Genschow – Heliogravüre

*1974 in Dresden (D), lebt und arbeitet seit ihrem Studium der Malerei an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Bonn und Grafschaft und forscht von dort aus in nationalen und internationalen Projekten zum Thema Artenvielfalt. Ihr Fokus liegt auf der Visualisierung und Archivierung des botanischen Spektrums der Pflanzenfamilie der Gräser. Dabei sind gleichermaßen kulturanthropologische sowie ästhetische Aspekte von Interesse. Ihre Hauptmedien sind Malerei, Zeichnung, Heliogravüre, Schablonen-Graffiti, Installation und Landart. Neben ihrer künstlerischen Arbeit engagiert sich Cornelia Genschow als freischaffende Kuratorin und Dozentin. Ihre Arbeiten sind in öffentlichen Sammlungen und bei internationalen Ausstellungen und Projekten zu sehen. Seit 2009 leitet sie das Galerieformat Raum für Kunst und Natur in Bonn.

Yuri Brodsky – Fotografie

*1958 in Dnepropetrowsk (UA), arbeitet als freiberuflicher Fotograf in Köln und schafft, inspiriert durch die Kunst der Kalligrafie, in seinen fotografischen Werken zeichnerisch anmutende Bildkompositionen. Die Motive, die er für diese Kompositionen verwendet, wie Pflanzen, Muscheln oder Blätter, können zwar als solche identifiziert werden, sind jedoch auch als abstrakte Formen lesbar, auf die die Betrachter sowohl emotional wie rational reagieren können. Eine behutsame Farbbehandlung und ein hohes ästhetisches Gespür für den Bildraum zeichnen Yuri Brodskys Fotografien aus. Hauptsächlich in Deutschland aktiv, wurden seine Werke aber auch in der Ukraine, Japan und den USA in Ausstellungen präsentiert.

(Foto: pm)
Am Mittwoch, den 04. April, startet die diesjährige Saison des Stadtmuseums Mosbach. Das Stadtmuseum bietet in fünf Häusern rund um den Hospitalhof spannende Einblicke in die Stadt- und Regionalgeschichte.

Ausstellungsthemen sind neben der bedeutenden Keramiksammlung an Fayencen und Majolika die Geschichte der Juden in Mosbach, das Handwerks- und Zunftwesen, die Volkskunde der Heimatvertriebenen sowie die “Schwarze Kunst” der Druckgeschichte.

Eine Besonderheit stellt das Haus Kickelhain als Beispiel Odenwälder Wohnkultur dar, das im vergangenen Jahr nach der erfolgten Sanierung mit neuen Infotafeln versehen wurde. Auf www.mosbach.de/kultur-und-tourismus/stadtmuseum kann man sich vorab bei einem virtuellen Rundgang Lust auf mehr machen.

Das Stadtmuseum ist bis Ende Oktober jeweils mittwochs und sonntags von 15 bis 18 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet.

Auch in diesem Jahr plant das Landratsamt wieder viele Auftritte und Vorführungen. (Archivbild: pm)

Das inzwischen 14. Ehrenamtsevent findet am Dienstag, den 04. Juni, um 19.00 Uhr, in der Stadthalle in Buchen statt. Diesen Termin sollten sich ehrenamtlich Engagierte schon einmal vormerken. Denn an diesem Abend sagt der Neckar-Odenwald-Kreis wieder „Danke“ an alle, die sich in ihrer Freizeit in Vereinen und Initiativen einbringen. Neben der Begegnung mit Gleichgesinnten bietet der Abend ein spannendes Unterhaltungsprogramm mit vielen Überraschungen. Informationen zur Anmeldung werden rechtzeitig veröffentlicht.

(Foto: Sabine Braun)

Jetzt geht es wieder ins Freie, in den Schnee, auf Spielplätze und zum Sport. Bewegung macht Spaß, aber schnell holt man sich dabei eine kleine Verletzung. Da ist es gut, wenn man sofort helfen kann.

Wie das geht, kann man in einem Kurs „Erste Hilfe am Kind“ lernen, der am Montag, 25. März 2024, von 8.30 Uhr bis 16.30 Uhr stattfindet. Unterrichtsort ist das DRK-Service Center in der Bleichstraße 3 in Mosbach (Obergeschoss). Weitere Kurse finden am Dienstag, 23. April, Samstag, 18. Mai, und Mittwoch, 05. Juni, ebenfalls von 8.30 Uhr bis 16.30 Uhr statt (Teilnehmerbeitrag 60 Euro).

Alle Kurse leitet die examinierte Kinderkrankenschwester Swenja Kaiser. Eine Anmeldung kann per Telefon unter 06261/9208-553 oder per Mail an swenja.kaiser@drk-mosbach.de erfolgen. Auch eine Online-Anmeldung über die Internetseite des DRK-Kreisverbands Mosbach (www.drk-mosbach.de) ist möglich.

(Foto: pm)
Am Mittwoch, den 04. April, startet die diesjährige Saison des Stadtmuseums Mosbach. Das Stadtmuseum bietet in fünf Häusern rund um den Hospitalhof spannende Einblicke in die Stadt- und Regionalgeschichte.

Ausstellungsthemen sind neben der bedeutenden Keramiksammlung an Fayencen und Majolika die Geschichte der Juden in Mosbach, das Handwerks- und Zunftwesen, die Volkskunde der Heimatvertriebenen sowie die “Schwarze Kunst” der Druckgeschichte.

Eine Besonderheit stellt das Haus Kickelhain als Beispiel Odenwälder Wohnkultur dar, das im vergangenen Jahr nach der erfolgten Sanierung mit neuen Infotafeln versehen wurde. Auf www.mosbach.de/kultur-und-tourismus/stadtmuseum kann man sich vorab bei einem virtuellen Rundgang Lust auf mehr machen.

Das Stadtmuseum ist bis Ende Oktober jeweils mittwochs und sonntags von 15 bis 18 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet.

(Symbolbild – Rosie/Pixabay)

Diakonie Neckar-Odenwald-Kreis führt Gruppe für Angehörige psychisch erkrankter Menschen fort.

Wenn Menschen psychisch erkranken, z.B. an einer Depression oder an Schizophrenie, sind nicht nur sie selbst von Einschränkungen und Belastungen betroffen, sondern meist auch ihre Angehörigen.

„Meine Frau fühlte sich zunehmend überfordert, kraftlos, weinte viel. Sie schlief schlecht und konnte sich morgens zu nichts mehr aufraffen“, so beginnen viele Schilderungen von Angehörigen, mit denen die Mitarbeitenden des Sozialpsychiatrischen Dienstes beim Diakonischen Werk im Neckar-Odenwald-Kreis ins Gespräch kommen.

Oft wird ein Gefühl der Ohnmacht geschildert: Angehörige kommen mit ihren Hilfeangeboten schnell an Grenzen. Manchmal kommt es auch zu schlimmen Erlebnissen, wenn sich ein Erkrankter selbst gefährdet oder auch andere. Auch Schuldzuweisungen bzw. eigenes Schuldempfinden, kennen viele Angehörige.

Es ist oft schwierig, Außenstehenden zu vermitteln, was in der Familie mit dem Erkrankten abläuft. Fragen wie: „Warum arbeitet der nicht, warum verhält er sich so auffällig, da müsste doch mal jemand durchgreifen…“ sind allen Angehörigen bekannt. In der Angehörigengruppe braucht man nicht viel zu erklären und findet Verständnis und Rückenstärkung.

Sowohl die Betroffenen als auch ihre Angehörigen müssen verstehen können, was eine psychische Erkrankung ist, wie es dazu kommt und wie sie behandelt werden kann. Je besser Angehörige die Krankheit verstehen, desto leichter fällt es ihnen, damit umzugehen und mit dem erkrankten Menschen in Kontakt zu sein.

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Die Erfahrung, Ängste und Zweifel loswerden zu können, entlastet ebenso wie die Erkenntnis, dass es anderen ähnlich ergeht. Das schafft die Basis für ein gemeinsames Aufarbeiten.

Susann Oltmanns-Heller, Fachgebietsleitung des Sozialpsychiatrischen Dienstes der Diakonie Neckar-Odenwald, möchte das regelmäßiges Gruppenangebot für Angehörige fortführen. Frau Ulrike Dinkelacker wird als fachkompetente Ehrenamtliche die Gruppe begleiten.

Die Treffen finden jeden ersten Donnerstag im Monat, beginnend am 07. März und 04. Juli, im Diakonie Treff des Diakonischen Werkes, Neckarelzer Straße 1, in Mosbach (Eingang neben City Parkhaus) von 17:00 bis 19:00 Uhr statt.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Fragen  werden unter  06281-56243 0 oder 06261-92990 bzw.  per Mail unter oltmanns-heller@diakonie-nok.de beantwortet.

(Symbolbild – bernard-verougstraete/Pixabay)

Die DRK-Tanzkreis-Gruppe trifft sich am Freitag, 01. März, wieder von 10 bis 11 Uhr im DRK-Service-Center in der Mosbacher Bleichstraße 3.

Zu mitreißender Musik bewegt man sich beschwingt im Kreis, als Paar, in Linien und sogar im Square-Tanz. Das ist nicht nur ein körperliches Workout, sondern auch aktive Pflege für Geist und Seele. Geselligkeit, Freude und Spaß stehen bei der DRK-Tanzkreis-Gruppe an erster Stelle.

Alle interessierten Frauen und Männer im Alter von „60 plus“ sind willkommen, auch Neueinsteiger. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Jede und jeder kann einfach vorbeikommen, schnuppern und gleich mittanzen. Kursleiterin ist Emmi Domes.

Die Tanzkreis-Gruppe trifft sich immer vierzehntägig freitags von 10 bis 11 Uhr. Eine Anmeldung beim DRK-Kreisverband Mosbach, Telefon 06261/9208-714, erleichtert die Planung.