VRNradboxen am Bahnhof Eberbach am Bahnhof

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Freuen sich über die neuen VRN-Radboxen am Eberbacher Bahnhof: (v.l.) Dr. Michael Winners (VRN-Geschäftsführer), Christian Vieser (Finanzwesen Stadtverwaltung Eberbach), Bürgermeister Peter Reichert, Selina Späth (Hersteller-Firma Kienzler), Anna Hinrichs (VRN-Projektleitung), Jennifer Rößler (Fa. Kienzler) und Stadtbauamtsleiter Detlef Kermbach. (Foto: pm)

Buchungen sofort möglich

Eberbach. (pm) Am Bahnhof in Eberbach wurden vom Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) zehn VRNradboxen aufgestellt. Die ebenerdigen Boxen sind leicht zugänglich und ab sofort digital buchbar.

Bürgermeister Peter Reichert aus Eberbach: „Wir freuen uns die Fahrradboxen anzubieten und damit unseren Bürgerinnen und Bürgern eine Alternative zur nachhaltigen Mobilität zu ermöglichen. Wir hoffen auf regen Zuspruch und intensive Nutzung, um noch mehr umweltfreundliche Mobilität zu unterstützen und die Verbindung zum ÖPNV zu stärken.“

Dr. Michael Winnes, VRN-Geschäftsführer ergänzt: „Der VRN arbeitet tagtäglich daran, unser Mobilitätsangebot für die Fahrgäste in der Region zu verbessern und es dem Fahrgast so einfach wie möglich zu machen, ohne Auto von A nach B zu kommen. Genau dazu dienen die VRNradboxen.

Die Verknüpfung zwischen den einzelnen Verkehrsträger Fahrrad und Bahn machen es noch einfacher, den ÖPNV zu nutzen. Unsere Kunden haben nun durch die online-Buchung und Kurzeitmiete die Möglichkeit, ihr Fahrrad am Bahnhof spontan und zeitlich flexibel, aber dennoch sicher abzustellen.“

In Eberbach wurden zehn Radboxen installiert. Die Kosten für die Miete variieren nach Mietdauer und Box. Die Boxen 1 bis 3 werden für Tagesnutzer freigegeben und kosten 1,50 Euro pro Tag. Die Fahrradboxen 4 bis 10 werden für die Vermietungsdauer von einer Woche für 5 Euro und einem Monat für 15 Euro freigegeben.

Die VRNradboxen werden als gemeinsames Projekt zwischen dem VRN und der Stadt Eberbach realisiert. Sie kosten in der Anschaffung und Montage insgesamt 42.000 Euro, wobei sich die Stadt mit rund 20.000 Euro beteiligt.

Der VRN erhält für das Projekt eine Bundesförderung. Der städtische Anteil (ca. 20.000 Euro) wird wiederrum vom Land Baden-Württemberg zu 90 Prozent bezuschusst, so dass die Stadt in etwa einen Eigenanteil von 2000 Euro zu tragen hat.

Im Rahmen des vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur aufgelegten Förderprogramms „Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme“ werden in diesem Jahr noch in Maxdorf (Anfang April) VRNradboxen Betrieb gehen. Zudem sollen noch weitere Standortgemeinden für das neue Angebot gewonnen werden.

Gebucht werden können die Boxen unter www.vrnradbox.de mit Angabe des Standortes, Boxnummer und der Mietdauer. Nach einer einmaligen Registrierung wird die Zahlungsart gewählt. Nach erfolgreicher Zahlung erhält man den Zugangscode per Mail. Vor Ort an der Anlage erfolgt dann eine weitere einmalige Registrierung je Buchungszeitraum, danach kann jeweils direkt der PIN eingegeben werden.

 

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