(Foto: pm)
Zu Besuch in der französischen Partnerstadt Montereau-Fault-Yonne
Montereau. (pm) Dieser Tage reiste eine Delegation des Walldürner Gemeinderates in die französische Partnerstadt Montereau. Auf Einladung von Bürgermeister James Chéron nahmen Bürgermeister Meikel Dörr sowie die Gemeinderäte Sieglinde Fach, Manuel Sturm und Uwe Berberich am Neujahrsempfang in Montereau-Fault-Yonne teil.
Ein symbolischer „Dienstantrittsbesuch“
Für Bürgermeister Meikel Dörr war dies ein besonderer Moment, da er zum ersten Mal in seiner Amtszeit offiziell die Partnerstadt Montereau besuchte. In seiner Ansprache hob er die Bedeutung der Städtepartnerschaften als lebendiges Symbol für ein vereintes Europa hervor und rief dazu auf, mutig neue Wege zu beschreiten, um den Zusammenhalt weiter zu stärken. Die Partnerschaft zwischen Walldürn und Montereau zeigt, wie wertvoll Freundschaft, Austausch und Zusammenarbeit über Grenzen hinweg sind.
Zeichen der europäischen Freundschaft
Als Zeichen der Verbundenheit überreichten die Walldürner Delegierten bei einem Rathausbesuch ein Sammel-Set der Walldürner Christbaumkugeln und überbrachten die besten Wünsche aus Gemeinderat und Bürgerschaft. Diese symbolische Geste unterstrich die enge Freundschaft, die seit Jahren gepflegt wird.
Gemeinsam in eine vielversprechende Zukunft
Der Austausch mit den Partnerstädten steht im Einklang mit der Botschaft von Bürgermeister Meikel Dörr, die er in seiner Ansprache formulierte:
„Die Zukunft gehört denen, die an die Schönheit ihrer Träume glauben.“ Im Jahr 2025 soll diese Vision durch den Ausbau der Städtepartnerschaften und die Zusammenarbeit an gemeinsamen Projekten mit Leben gefüllt werden.
Dörr dankte Bürgermeister James Chéron und dem Partnerschaftskomitee für die Organisation und die herzliche Gastfreundschaft. Die Begegnungen verdeutlichen, dass Städtepartnerschaften nicht nur offizielle Anlässe sind, sondern vor allem persönliche Verbindungen und gemeinsame Träume stärken.
