Volksbank-Mitarbeiter unterstützen Hospizvereine


(Foto: pm)
(pm) Über einen symbolischen Scheck in Höhe von jeweils 850 Euro konnten sich der Ambulante Hospizdienst Elsenztal und der Hospizdienst Eberbach-Schönbrunn freuen. Der Betrag stammt aus dem Projekt „Die soziale Idee“, im Rahmen dessen die teilnehmenden Mitarbeiter/-innen der Volksbank monatlich die Centbeträge ihrer Gehälter spenden. Bereits zum vierten Mal überreichten die Mitglieder des Sozialteams eine Spende an gemeinnützige Institutionen.

Ursprünglich entstand „Die soziale Idee“ aus einem Azubi-Projekt, dessen Ansatz es war, den genossenschaftlichen Grundgedanken „Was einer alleine nicht schafft, das vermögen viele“ in die Tat umzusetzen. Inzwischen steht eine große Mehrheit der Mitarbeiter/-innen hinter dieser „sozialen Idee“ und bestimmt mit, welche Institutionen einmal pro Jahr mit einer Spende bedacht werden sollen. In diesem Jahr fiel die Entscheidung auf die Hospizdienste, die die Spende überwiegend für die Aus- und Weiterbildung ihrer Hospizhelfer/-innen verwenden, da ihnen eine optimale Betreuung der Patienten und deren Angehörigen sehr am Herzen liegt.

Im Rahmen der Scheckübergabe gewährten die Vertreterinnen der Hospizdienste dem Sozialteam auch einen kleinen Einblick in ihre Aufgaben. Das bestätigte das Gefühl, wiederum gemeinsam etwas Gutes für die Region getan zu haben.

Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest
Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest

(Symbolbild – Pixabay) Eberbach/Dielbach. Am Samstag, den 16. November 2024, findet in der Zeit von 8 Uhr bis ca. 15 Uhr, eine revierübergreifende Bewegungsjagd zur Vorbeugung der Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest in den den Revieren Eberbach IV – Lautenbach und Oberdielbach statt. Der Bereich umfasst das Gebiet B 37 von Eberbach nach Lindach, über die Grenze Lindach/Zwingenberg nach Oberdielbach und über die Alte Dielbacher Straße zurück nach Eberbach. Die Bevölkerung, insbesondere Fußgänger, Jogger, Fahrradfahrer und Waldbesitzer/Selbstwerber werden eindringlich gebeten, sich aus Sicherheitsgründen während der Drückjagd nicht in diesen Gebieten aufzuhalten. Die Zufahrtswege sind zumeist mit Absperrhinweisen versehen. Auch der “Neckarsteig”-Wanderweg […] […]

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