Next Level bei „Got Talent Espana“

Ilayda Altinkaya, Katrin Pinneker, Luis Jakob, Michelle Walter, Erika Ivanov, Hilal Baydemir, Isabell Pinneker, Anna-Lena Elancev, Daniel Urich, Alina Winterholler, Kevin Sauer (Choreograf + Tänzer), Moses Schäfer, Leon Meixner, Danny Winterholler, Nico Steiner und Max Wisner. (Foto: pm)

Madrid.  (vs) „Wir sind von eurer Castingshow bei „Das Supertalent“ sehr beeindruckt und würden euch gerne zur spanischen Castingshow ‚Got Talent Espana‘ nach Madrid einladen“, diesen Wunsch richtete das Castingshow-Redaktionsteam des spanischen Fernsehens eines Tages im Frühjahr 2021 per Mail an den Leiter des „Integrations- und Präventionsprojektes Hiphop/Breakdance“ im TSV 1863 Buchen, Volker Schwender.

Diese Bitte ließen sich die Tänzer/innen von „Next Level“ nicht zweimal sagen und erklärten sich spontan bereit, in Madrid im „Teatro Nuevo Alcala“ für das spanische Fernsehen im internationalen Wettbewerb mit anderen Künstlern um die vorderen Platzierungen zu tanzen. Zunächst waren u.a. auch coronabedingt umfangreiche Formulare von 15 Tänzer/innen – bei Minderjährigen mit Unterschriften beider Eltern – ordnungsgemäß und digital auszufüllen und über einen Link zur Redaktion von „Got Talent Espana“ zu schicken. Als das spanische ‚muchas gracias‘ kam, also das Okay i.S. von ‚ihr könnt kommen‘, organisierte Projektleiter Volker Schwender Flug und Hotel.

„Next Level“ packte nun der Ehrgeiz, die Jury so zu faszinieren, dass „Next Level“ möglichst von der Vorentscheidung ins nächste Level, nämlich ins Halbfinale und natürlich schließlich ins Finale tanzen kann und sie trainierten sehr
fleißig und mit viel Freude, während Choreograf Kevin Sauer an Musik und Choreografie feilte und sich besondere Effekte einfallen ließ.

In Madrid angekommen, ging es am nächsten Tag ins „Teatro Nuevo Alcala“,
wo der Gruppe ein anstrengender, langer, aber hoch interessanter Tag bevorstand, mit zahlreichen Innen- und Außenaufnahmen, sowie vielen Interviews.

Am dritten Tag war es dann so weit, der alles entscheidende Auftritt vor Jury und Publikum nahte. Die Jury bestand aus zwei Juroren und einer Jurorin. Volker Schwender positionierte sich ‚Backstage, wo er voller Spannung den Auftritt seiner Tänzer verfolgen konnte.

Die „Next Level“-Performance war perfekt, auch sichtbar an Gestik und Mimik der Jury. Besonders beeindruckend, wie die Jurorin voller Erstaunen beide Hände auf ihr Gesicht legte und schließlich drückten alle drei nach viel Lob den grünen Buzzer. Das Publikum war begeistert und klatschte lange und laut Beifall.

Kommt jetzt „Next Level“ ins Halbfinale? Das erfuhr man zunächst nicht. Es soll ja spannend bleiben, damit möglichst viele Zuschauer ins Theater kommen bzw. sich die Sendung
ansehen. Warten wir’s ab, „wir dürfen nichts verraten und sind vertraglich zum Schweigen verpflichtet“, so Volker Schwender.

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