Binau : Flüchtlingsintegration durch Sport

(rt) Auch der Deutsche Fußballbund hat die große Bedeutung und Chance der Integrationsförderung durch Sport erkannt und fördert besonders aktive Vereinme, die sich dieser Art von Integrationsförderung und Eingewöhnungshilfen angenommen haben.
 
 Seit Anfang des Jahres hat der FC Binau sieben togolesische Flüchtlinge aus Mosbach in sein Vereins- und Trainingsbetrieb integriert. Mehrfach in der Woche werden die jungen Afrikaner zum Sport abgeholt und wieder heimgefahren. Außerdem wurden alle sportlich neu eingekleidet. Inzwischen kommen sie regelmäßig nach Binau und man sieht ihnen an, dass sie sich schon an Binau und seinen Sportbetrieb eingewöhnt haben.
 
 Groß war nun die Freude bei der Vorstandschaft des FC Binau, als der Fußballkreisvorsitzende Helmut Fromm diese Unterstützungsaktion in Binau würdigte und mit einem Anerkennungsscheck des „Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration“ und des DFB auch optisch zum Ausdruck brachte.
 


Integration durch Sport honorierte die Bundesregierung und der DFB beim FC 1927 Binau. Fußballkreis-Vorsitzender Helmut Fromm (2.v.l.) überreichte der Vorstandschaft mit (v.l.) Abteilungsleiter Roland Haupt, Hauptkassier Gerd Teßmer, 2. Vorsitzender Michael Kramer, Spielausschuß Nusretin Celik und 1. Vorsitzender Wolfram Hipke einen Anerkennungsscheck. (Foto: privat)

Umwelt

Umwelt

Müllsammelaktion am Katzenbuckel

(Grafik: privat) Waldbrunn. Am Samstag, den 16. März, ab 10 Uhr, veranstaltet der NABU Waldbrunn eine Müllsammelaktion am Katzenbuckel. Jeder Naturliebhaber ist herzlichen dazu eingeladen, die Landschaft vom Müll zu befreien. Die Organisatoren empfehlen allen Helfern, sich mit Handschuhen, mit Müllzangen, Müllsäcken etc. auszustatten. Alle Menschen, die sich beteiligen wollen, werden gebeten, sich am Samstag, um 10 Uhr, auf dem Parkplatz am Katzenbuckelsee, in Waldbrunn-Waldkatzenbach einzufinden. Die Aktion ist auf für Familien mit Kindern gut geeignet.   […]

Von Interesse

Gesellschaft

Nach 23 Jahren verabschiedet

(Foto: Liane Merkle) Steinbach. (lm) Werner Noe war gerade mal ein Jahr im Amt des Kassenführers gewesen, als die Jagdgenossenschaft Steinbach-Rumpfen im Jahr 2002 das digitale Jagdkataster einführte. Unzählige Stunden verbrachte er daraufhin zusammen mit dem Vorsitzenden Georg Moser mit dem Kennenlernen und Erfassen, um die Kosten im Rahmen halten zu können. Denn die Jagd in Steinbach und Rumpfen ist nicht nur kompliziert, sondern ändert sich auch bei jeder Verpachtung, was letztlich durch die Digitalisierung in der Abrechnung vereinfacht weude. Abonnieren Sie kostenlos den NOKZEIT-Kanal auf WhatsApp. Die guten Fachkenntnisse im digitalen Rechnungswesen von Werner Noe, die er in absoluter Zuverlässigkeit […] […]