Grundstein für Feuerwehrtätigkeit

(Foto: pm)

Ausbildungsabschluss Truppmann 2

Limbach. (tw) Die Bereitschaft zur Aus- und Fortbildung der Kameradinnen und Kameraden in den sieben Abteilungswehren der Freiwilligen Feuerwehr Limbach ist weiter hoch.

Zum offiziellen Abschluss der Ausbildung zum Truppmann 2 trafen sich die Lehrgangsteilnehmer mit Kommandant Karl Wendel und Bürgermeister Thorsten Weber im Limbacher Feuerwehrhaus.

Über zwei Jahre dauerte diese Ausbildung. In den rund 100 Stunden Ausbildungszeit wurden Lehrgangsinhalte wie Technische Hilfeleistung, der Feuerwehrmann im Brandeinsatz, Katastrophenschutz und erste Hilfe vermittelt, vieles davon direkt in den Abteilungswehren.

Zum Abschluss der Ausbildung wurden theoretischen Grundlagen und die Praxis, die im Rahmen einer technischen Hilfeleistung, in der Gesamtwehr geprüft und abgenommen. Ein herzlicher Dank galt dabei der Firma Walter in Scheringen, die bereits zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit ihr Areal zum Üben zur Verfügung stellte.

Kommandant Karl Wendel und Bürgermeister Thorsten Weber beglückwünschten die erfolgreichen Lehrgangsteilnehmer Steffen Volk, Hans Stetter und Tobias Banschbach von der Abteilungswehr Wagenschwend sowie Aaron Knecht von der Abteilungswehr Krumbach zum erfolgreichen Abschluss des Lehrganges und überreichten die entsprechenden Zertifikate.

Beide hoben die Notwendigkeit der Aus- und Fortbildung bei der Freiwilligen Feuerwehr hervor und bedankten sich für die Bereitschaft der vier Feuerwehrkameraden, diesen Lehrgang zu absolvieren.

„Einen weiteren wichtigen Grundstein für Ihre Tätigkeit in unserer Feuerwehr haben Sie mit dieser Ausbildung zum Truppmann 2 gelegt“, hoben beide hervor, um zu ergänzen „gleichzeitig haben Sie damit auch die Grundlage für die weiterführenden Lehrgänge im Feuerwehrwesen gelegt.“

Abschließend bedankte sich der Bürgermeister bei den Ausbildern und Feuerwehrkameraden Rouven Christ, Andy Schmidt sowie Kommandant Karl Wendel, um festzustellen, „das ehrenamtliche Engagement in unserer Freiwilligen Feuerwehr zum Wohle der gesamten Bürgerschaft ist keinesfalls selbstverständlich und verdient allerhöchste Anerkennung.“

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