Kassieren für einen guten Zweck

Kassieren für einen guten Zweck
Kassieren für einen guten Zweck

(Foto: pm)
Tauberbischofsheim. (pm) Die Bundestagsabgeordnete Nina Warken engagierte sich am vergangenen Mittwoch im E Center Dürr in Tauberbischofsheim mit einer Kassenaktion für die Bürgerstiftung der Stadt Tauberbischofsheim. Außerdem informierte sie sich über die derzeitigen Herausforderungen und Perspektiven des Lebensmitteleinzelhandels in Deutschland.

Im Rahmen der Edeka-Kassenaktion stand die CDU-Bundestagsabgeordnete Nina Warken eine halbe Stunde für einen guten Zweck an der Kasse des Lebensmittelmarktes. „Eine sehr interessante Erfahrung, ausnahmsweise auf der anderen Seite der Kasse zu sein“, erklärte Nina Warken.

Bei der Aktion spendet das Unternehmen die von Nina Warken kassierte Summe in gleicher Höhe für einen wohltätigen Zweck. Insgesamt kamen dabei 750 Euro zusammen.

„Über die Unterstützung für die Bürgerstiftung der Stadt Tauberbischofsheim freue ich mich sehr,“ so Nina Warken. Ziel der gemeinnützigen Stiftung ist die Förderung der Gemeinwesenarbeit in der Stadt, etwa in den Bereichen Kunst und Kultur, Jugendarbeit, Wohlfahrtspflege, Umweltschutz, ehrenamtliches Engagement, Bildung und Wissenschaft.

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„Besonders die Jugendarbeit der Stiftung liegt mir am Herzen, weshalb ich diese mit meiner Spende weiter unterstützen möchte,“ so Nina Warken, die gemeinsam mit Udo, Florian und Maximilian Dürr den Spendenscheck an Bürgermeisterin Anette Schmidt und Heike Theiler-Markert übergab.

Beim anschließenden Rundgang durch den familiengeführten Supermarkt informierte sich Nina Warken über aktuelle Entwicklungen im Lebensmitteleinzelhandel. Mit den Inhabern Udo Dürr und seinen beiden Söhnen Florian und Maximilian sowie Matthias Hauptmann, Florian Hofmeister und David Volkert als Vertreter des Edeka-Verbundes tauschte sie sich über aktuelle politische Themen rund um die Produktion und den Vertrieb von Lebensmitteln aus. Anhand vieler Beispiele wurden zudem die Auswirkungen der Politik auf den Lebensmitteleinzelhandel vor Ort erläutert.

Warken bedankte sich zum Abschluss ihres Marktbesuchs für die Offenheit und den konstruktiven Dialog und zeigte sich beeindruckt von dem modernen Konzept. „Besonders vom Verkauf regionaler Produkte aus der Umgebung bin ich im Sinne kurzer Lieferketten sehr angetan. Das zeigt für mich auch die enge Verbindung der Inhaberfamilie mit der Regiont“, so Nina Warken abschließend.


(Foto: pm)

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