Nina Warken kandidiert erneut

Kreisvorstand unterstützt Kandidatur der Bundestagsabgeordneten

Mosbach. (pm) Bei der vergangenen Kreisvorstandssitzung der CDU Neckar-Odenwald standen wieder zahlreiche wichtige Themen auf der Agenda. „Es freut mich, so viele engagierte Mitglieder hier begrüßen zu dürfen. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft unserer Region und setzen uns für eine starke CDU ein“, begrüßte der Kreisvorsitzende Markus Haas die Anwesenden.

Auch gratulierte er Landrat Dr. Achim Brötel, der kürzlich zum neuen Präsidenten des Deutschen Landkreistages gewählt wurde. „Mit unserem neckar-odenwälder Landrat ist damit seit über 60 Jahren wieder ein Baden-Württemberger an der Spitze der 294 deutschen Landkreise“, so Haas.

Ein besonders hohes Maß an Fleiß, Leidenschaft und Herzblut zeichne Brötel bei seiner Arbeit und den damit verbundenen Herausforderungen aus. Mit ihm habe Baden-Württemberg und der Neckar-Odenwald-Kreis künftig eine besonders starke Stimme, seine Wahl sei verdient und nur folgerichtig.

Ein zentrales Thema stellte der Bericht der Bundestagsabgeordneten Nina Warken aus Berlin dar. Die Parlamentarische Geschäftsführerin der CDU/CSU-Fraktion informierte über aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen auf Bundesebene.

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Besonders erfreut zeigte sich der Vorstand über die Nominierung von Friedrich Merz als Kanzlerkandidat. Diese Meinung teilt auch die Abgeordnete: „Friedrich Merz hat in den letzten Jahren bewiesen, dass er die richtige Wahl ist, um Deutschland in eine erfolgreiche Zukunft zu führen“, betonte Warken. „Seine Arbeit ist geprägt von Kompetenz und Weitsicht.“

Kritik wurde an der aktuellen Ampelpolitik geübt, die oft versucht, konstruktive Initiativen der Union zu blockieren. „Es ist bedauerlich, dass wichtige Anträge immer wieder in Ausschüsse verwiesen werden, um sie dort zu verzögern“, so die Bundestagsabgeordnete.

Empfehlung  Knappe Heimniederlage zum Auftakt

Die Entscheidung der grünen Parteispitze zum Rücktritt sei die Konsequenz aus der schlechten Politik der Ampel-Regierung. „Es wäre nur konsequent, wenn auch die Verantwortlichen in der Regierung nachziehen würden“, merkte Nina Warken an. Besonders Cem Özdemir und Robert Habeck wurden im CDU-Kreisvorstand für ihre Leistungen kritisiert.

„Özdemir will jetzt nach Baden-Württemberg flüchten, nachdem es in Berlin nicht klappt,“ kritisierte Geschäftsführer Jan Inhoff mit Blick auf den voraussichtlichen grünen Spitzenkandidaten zur Landtagswahl 2026.

Mit Blick auf die Bundestagswahlen 2025 sprach sich der Kreisvorstand einstimmig für Nina Warken erneut als Kandidatin für das Direktmandat im Wahlkreis Odenwald-Tauber aus. „Nina Warken leistet hervorragende Arbeit als Abgeordnete und ist durch ihre Rolle als parlamentarische Geschäftsführerin und Generalsekretärin top vernetzt“, lobte Minister Peter Hauk Ihre Arbeit.

„Sie ist eine unverzichtbare politische Vertretung für unsere Region“, ergänzte der Kreisvorsitzende Haas. Der Kreisvorstand wird Warken bei der gemeinsamen Nominierungsversammlung mit dem Main-Tauber-Kreis als Kandidatin vorschlagen.

Zum Abschluss dankte Markus Haas allen Anwesenden für ihr Engagement und ihren Einsatz: „Gemeinsam werden wir weiterhin stark auftreten und unsere Ziele verfolgen.“

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