Paysafe: Anonym und beliebt

Krypto

(Symbolbild – Pixabay)

Es gibt verschiedene Bezahlmöglichkeiten. Die Banküberweisung, die Kreditkarte oder auch mobile Varianten wie Google oder Apple Pay. Was sie alle gemeinsam haben? Es gibt keine Möglichkeit, dass man im Zuge der Transaktion anonym bleibt. Anders hingegen, wenn man sich für Paysafe entscheidet.

Bei Paysafe handelt es sich um eine Bezahlmethode, die sich über die letzten Jahre in den Vordergrund gedrängt hat. Das auch aus gutem Grund. Denn die Paysafecard ist nicht nur sicher, sondern auch schnell, frei von Gebühr und ideal, wenn man plant, anonym bleiben zu wollen. Denn wer mit der Paysafecard eine Transaktion tätigt, der findet keinen Nachwuchs auf seinem Bankkonto oder auf seiner Kreditkartenabrechnung, noch müssen persönliche Daten im Zuge der Transaktion angegeben werden.

Gibt es eine 100%ige Anonymität?

Möchte man, aus welchen Gründen auch immer, keine persönlichen Daten angeben oder auch nicht, dass die Transaktion auf dem Bankkonto oder der Kreditkartenrechnung auftaucht, so kann man heute bereits auf Zahlungsmethoden zugreifen, die eine völlige Anonymität versprechen. Eine Möglichkeit stellen Kryptowährungen dar. Doch viele Menschen sind zurückhaltend: Einerseits muss man Euro gegen Bitcoin (oder gegen die favorisierte Kryptowährung) tauschen, andererseits benötigt man dafür eine Wallet. Der Aufwand ist überschaubar, wer jedoch noch nie damit zu tun gehabt hat, kann sich schnell überfordert fühlen.

Anders sieht die Sache aus, wenn man sich für Paysafe entscheidet. Denn die Anonymität ist bei dieser Zahlungsmethode nur einer von vielen positiven Aspekten. Paysafe ist einfach zu bedienen, mehr oder weniger selbsterklärend, sowie sicher und kostenlos nutzbar.

Wichtig ist, sich im Vorfeld aber zu vergewissern, dass Paysafe als Zahlungsmethode akzeptiert wird. Nur dann, wenn der Dienst die Paysafecard akzeptiert, kann in weiterer Folge auch anonym Paysafe genutzt werden.

Was man braucht, wenn man mit der Paysafecard bezahlen will? Den Bon mit dem 16-stelligen Code. Gekauft wird der Bon entweder am Kiosk oder direkt an einer Tankstelle. Wer für den Kauf der Paysafecard Bargeld verwendet, hinterlässt auch keine Spuren am Bank- oder Kreditkartenkonto, dass eine Paysafecard gekauft wurde. Die Paysafecard gibt es in den Stückelungen 10 Euro, 20 Euro, 50 Euro und 100 Euro.

Flexibel einsetzbar

Die Paysafecard punktet, wie schon gesagt, mit der Tatsache, dass man anonym bleiben kann. Das heißt, nutzt man die Paysafecard, sind keinerlei sensible Daten anzugeben. Weder muss man seine persönlichen Daten angeben, noch seine Kontodaten bekannt geben. Das hat den Vorteil, dass die Daten nicht von Dritten abgefangen und missbräuchlich verwendet werden können.

Ein weiterer Pluspunkt ist, dass die Paysafecard flexibel einsetzbar ist. Das heißt, ob im Online Casino, beim Wettanbieter oder auch für In Game-Käufe – die Paysafecard wird auf verschiedenen Plattformen akzeptiert.

Auch deshalb, weil es eine sichere Zahlungsmethode für beide Seiten ist. Der Käufer muss keine persönlichen Daten angeben und minimiert das Risiko eines Identitätsdiebstahls, der Verkäufer erhält das Geld innerhalb von Sekunden. Zudem ist die Paysafecard für den Käufer kostenlos – erwirbt er einen Bon im Wert von 50 Euro, dann stehen ihm in weiterer Folge auch 50 Euro zur Verfügung.

Besonders beliebt bei Online Casino Fans

Beliebt ist die Paysafecard auch bei den Online Casino Fans. Vor allem, weil die Transaktion auch innerhalb von Sekunden abgeschlossen ist. Aber Achtung: Online Casinos mit deutscher Lizenz akzeptieren keine Paysafecard, weil Zahlungen nicht anonym durchgeführt werden dürfen. Das besagt der deutsche Glücksspielstaatsvertrag – kurz: GlüStV.

Ist man also daran interessiert, dass man direkt einzahlen mit Paysafe will, muss man sich für einen Anbieter mit einer internationalen Glücksspiellizenz entscheiden. Etwa mit einer Lizenz aus Curacao, Anjouan oder Malta. Operiert das Online Casino mit einer internationalen Lizenz, dann stehen dem Spieler aber nicht nur mehr Einzahlungsmethoden zur Verfügung, sondern auch mehr Spiele und attraktive Boni.

Das ist auch der Grund, wieso das Interesse an Anbietern, die keine deutsche Lizenz haben, immer größer wird. Hat das Online Casino etwa eine Lizenz von Curacao, so gibt es kein monatliches Einzahlungslimit von 1.000 Euro, keine maximale Begrenzung bei Slots von 1 Euro und auch kein OASIS und LUGAS. Zudem gibt es attraktive Boni und zuletzt auch die Möglichkeit, dass man das Glück im Live Casino testen kann. Denn Live Dealer Games sind in Online Casinos mit deutscher Lizenz verboten.

 

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