Kinderhort von Corona-Virus betroffen

(Symbolbild)

Auch ein Mitarbeiter des Landratsamts infiziert

Mosbach/Hardheim.  (pm) Das Gesundheitsamt des Neckar-Odenwald-Kreises erhielt am Donnerstagvormittag die Bestätigung, dass eine Betreuerin des Horts des Walter-Hohmann-Schulverbunds Hardheim sich in einem Risikogebiet mit dem neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) infiziert hat. Die Betroffene befand sich bereits vor Vorliegen des Testergebnisses in einer vom Gesundheitsamt angeordneten Isolation.

Das Landratsamt hat die betroffene Elternschaft angesprochen. Die Kinder müssen nun auf Anordnung des Gesundheitsamtes für die Dauer der Inkubationszeit isoliert bleiben. Eine entsprechende Empfehlung gilt für deren Familien. Über weitere Maßnahmen entscheidet das Gesundheitsamt im Einzelfall.

Zudem wurde bei einem Mitarbeiter des Landratsamtes eine Infektion nachgewiesen. Auch dieser Mitarbeiter, ebenfalls ein Reiserückkehrer, befand sich bereits in der Isolation. Weitere Mitarbeiter, die Kontakt hatten, müssen nun zu Hause bleiben. Die Kontaktpersonen sind informiert.

Bei Fragen steht das Bürgertelefon des Landratsamtes täglich zwischen 8.00 und 16.00 Uhr unter den Telefonnummern 06261/84 3333 und 06281/5212 3333 zur Verfügung. Stets aktuelle Informationen gibt es auch auf der Webseite des Robert Koch-Instituts unter www.rki.de und des Landratsamtes unter www.neckar-odenwald-kreis.de.

Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest
Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest

(Symbolbild – Pixabay) Eberbach/Dielbach. Am Samstag, den 16. November 2024, findet in der Zeit von 8 Uhr bis ca. 15 Uhr, eine revierübergreifende Bewegungsjagd zur Vorbeugung der Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest in den den Revieren Eberbach IV – Lautenbach und Oberdielbach statt. Der Bereich umfasst das Gebiet B 37 von Eberbach nach Lindach, über die Grenze Lindach/Zwingenberg nach Oberdielbach und über die Alte Dielbacher Straße zurück nach Eberbach. Die Bevölkerung, insbesondere Fußgänger, Jogger, Fahrradfahrer und Waldbesitzer/Selbstwerber werden eindringlich gebeten, sich aus Sicherheitsgründen während der Drückjagd nicht in diesen Gebieten aufzuhalten. Die Zufahrtswege sind zumeist mit Absperrhinweisen versehen. Auch der “Neckarsteig”-Wanderweg […] […]

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