Das Bild zeigt die Baustelle an der Sparkassen-Kreuzung aus der Vogelperspektive. (Foto: pm)
Straßensanierung in Walldürner Innenstadt schreitet zügig voran
Walldürn. (pm) Ende Mai wurde mit der Sanierung des dritten Bauabschnitts der Unteren Vorstadtstraße begonnen. Diese erschließt sich von der Einmündung der Eisenbahnstraße in die Untere Vorstadtstraße und über die „Sparkassen-Kreuzung“ bis in die Adolf-Kolping-Straße 9/12 hinein. Nach zweieinhalb Monaten Bauzeit zieht die Walldürner Stadtverwaltung die erste Zwischenbilanz.
„Wir sind mit dem bisherigen Verlauf sehr zufrieden. Genau genommen sind wir dem Zeitplan sogar etwas voraus“, so Bautechnikerin Heike Schubert vom Stadtbauamt. „Je nach Witterung kann Ende August bereits der erste Teil der Bitumendecke aufgebracht werden.“
Im weiteren Bauverlauf steht noch der Teilaustausch des Gehwegbelages an. Zudem wird im Kreuzungsbereich noch ein Solitärbaum gepflanzt.
Verzögerungen und Gefahren gibt es im Baustellenbetrieb dennoch. Ausgelöst werden diese immer wieder von Autofahren, welche die Straßensperrung vorsätzlich missachten. Sei es für bequeme Wendemanöver oder um den PKW „mal nur kurz“ zu parken und den Baustellenbetrieb behindern. Hier müssen entsprechende Fahrzeugführer mit Anzeigen rechnen.
Die Sanierungsarbeiten an der Straße werden von der Firma Konrad Bau GmbH & Co. KG aus Lauda-Königshofen durchgeführt. Die Kosten für den dritten Bauabschnitt belaufen sich auf etwa 750.000 Euro.