Nina Warken als Bundestagskandidatin nominiert

Nina Warken als Bundestagskandidatin nominiert
Nina Warken als Bundestagskandidatin nominiert

(Foto: pm)

CDU stimmt sich auf kurzen Wahlkampf ein

** Adelsheim.** (pm) „Wir wollen Politik für die Bürger machen und nicht über die Bürger hinweg“, rief Nina Warken MdB den fast 300 anwesenden CDU-Mitgliedern in Adelsheim zu. Die Delegierten der CDU aus den Landkreisen Neckar-Odenwald und Main-Tauber wählten die 45-jährige Rechtsanwältin aus Tauberbischofsheim mit 96,8 Prozent erneut als Bundestagskandidatin für den Wahlkreis Odenwald-Tauber.

Klimaschutz, Migration, Familie

Markus Haas, Kreisvorsitzender der CDU Neckar-Odenwald-Kreis, betonte Warkens Einsatz für die Region und ihr starkes Netzwerk in Berlin.
Zu Warkens konkreten Zielen gehören die Verbindung von Klimaschutz und Marktwirtschaft, mehr Geflüchtete in Arbeit zu bringen und verlässliche Betreuungsangebote für Kinder zu schaffen, um mehr weibliche Arbeitskräfte zu gewinnen

Für die CDU sei Migration ein zentrales Thema. Warken warb für Offenheit, mahnte aber, die Sicherheit eines friedlichen Zusammenlebens zu sichern. „Zuhören, Probleme offen ansprechen – und lösen“, forderte sie.

Hagel: „Leistung muss sich lohnen“

Manuel Hagel, CDU-Landesvorsitzender, dankte Warken für ihre Arbeit als Generalsekretärin in Baden-Württemberg. Er hob hervor, dass die CDU jedem faire Startchancen ermöglichen wolle und zugleich mehr Anerkennung für Handwerker und Facharbeiter fordere.

„Leistung muss sich wieder lohnen“, sagte Hagel und versprach, die CDU werde ein faireres Bürgergeld schaffen, wenn sie wieder in Berlin regiere.

Zuversicht auf Regierungswechsel

Dr. Wolfgang Reinhart MdL, Kreisvorsitzender Main-Tauber, zeigte sich optimistisch: „Mit Nina Warken und einem starken CDU-Ergebnis werden wir Lösungen finden.“

Warken betonte, die CDU habe mit Friedrich Merz den richtigen Kanzlerkandidaten. Mit einem Augenzwinkern fügte sie hinzu: „Sagen Sie den Menschen, dass ich das als Frau gesagt habe.“

Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest
Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest

(Symbolbild – Pixabay) Eberbach/Dielbach. Am Samstag, den 16. November 2024, findet in der Zeit von 8 Uhr bis ca. 15 Uhr, eine revierübergreifende Bewegungsjagd zur Vorbeugung der Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest in den den Revieren Eberbach IV – Lautenbach und Oberdielbach statt. Der Bereich umfasst das Gebiet B 37 von Eberbach nach Lindach, über die Grenze Lindach/Zwingenberg nach Oberdielbach und über die Alte Dielbacher Straße zurück nach Eberbach. Die Bevölkerung, insbesondere Fußgänger, Jogger, Fahrradfahrer und Waldbesitzer/Selbstwerber werden eindringlich gebeten, sich aus Sicherheitsgründen während der Drückjagd nicht in diesen Gebieten aufzuhalten. Die Zufahrtswege sind zumeist mit Absperrhinweisen versehen. Auch der “Neckarsteig”-Wanderweg […] […]

Von Interesse

Waldbrunn will Luftkurort bleiben
Top

Waldbrunn will Luftkurort bleiben

(Symbolbild – Pixabay) Überprüfung Bioklima und Luftqualität Waldbrunn. (mh) Die Gemeinde Waldbrunn ist als Luftkurort prädikatisiert. Für den Erhalt des bestehenden Prädikats muss sich der Ort einer Prüfung unterziehen, bei der die lufthygienischen und bioklimatischen Verhältnisse gemessen und bewertet werden. Die Überprüfung richtet sich nach den Vorgaben des Kurortegesetz von Baden-Württemberg sowie den Bestimmungen des Deutschen Heilbäder- und Tourismusverbandes. Diese sollen gewährleisten, dass Gäste in Kurorten bioklimatische und lufthygienische Bedingungen vorfinden, die der Erholung und Gesundheit förderlich sind. Bioklimatisch wird zwischen Schon-, Reiz- und Belastungsfaktoren unterschieden. Um die Gesundheit zu fördern können sich Kurgäste und Erholungssuchende in Waldbrunn gezielt stimulierenden […] […]