Welt der Bienen und Mühlentechnik

Welt der Bienen und Mühlentechnik
Welt der Bienen und Mühlentechnik

(Foto: Liane Merkle)

Rätseln mit süßen Belohnungen

Ferienkinder lernen in Donebach-Ünglert spielerisch über Bienen, Natur und Mühlentechnik – mit Rätseln, spannenden Einblicken und historischen Maschinen.

Ünglert. (lm) Im Ünglertsgrund stellten sich rund 20 Ferienkinder einem liebevoll vorbereiteten Bienenrätsel. Neben süßen und lustigen Belohnungen wurde dabei deutlich, wie viel die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer in kurzer Zeit gelernt hatten. Fragen wie „Wo leben Honigbienen?“, „Wie nennt man die größte Biene im Stock?“ oder „Womit verschließt die Biene die Wabe?“ konnten mühelos beantwortet werden.

Spielerische Naturkunde

Herbert und Petra Scharmann, unterstützt von ihren Töchtern und Katrin Scholl, gestalteten eine abwechslungsreiche Naturkundestunde. Sie vermittelten Wissen rund um Bienen und Imkerei, erklärten die Bedeutung von Blumen und Bäumen und begeisterten die Kinder mit anschaulichen Beispielen.

Technik aus alter Zeit

Ein weiterer Höhepunkt war die Riesenmühle, deren beeindruckende Technik großes Interesse weckte. Der Wasserantrieb durch das riesige Mühlenrad zeigt, wie effizient alte Mechanik funktioniert – ganz ohne Strom, KI oder Computer. Holzzahnräder, Übersetzungen und Riemen greifen perfekt ineinander und verdeutlichen, wie durchdacht das historische System konstruiert ist.

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