Diedesheim.
(ots) Ein 67 Jahre alter Hundehalter, der am Dienstagnachmittag, gegen
14:15 Uhr, mit seinem Chihuahua im Bereich der Diedesheimer
Stelzenanlage spazieren ging, wurde von einem leinenlosen Collie
angesprungen, der knapp eine Minute nicht vom ihm ablassen wollte.
Die Eigentümerin des Collies war eine zirka 40-jährige blonde Frau
mit weißem T-Shirt und türkisblauen Hotpants. In ihrer Begleitung
befand sich ein knapp 8-jähriges Mädchen, das einen dunklen
Rauhaardackel an der Leine führte. Obwohl der Collie den
Spaziergänger augenscheinlich nicht freiwillig von dannen ziehen
lassen wollte, griff dessen Begleiterin zunächst nicht ein. Auch eine
Frage nach ihrem Namen beantwortete sie nicht. Irgendwann zog sie
ihren Collie plötzlich mit einem Griff in den Nacken von seinem
Opfer. Der 67-Jährige war weder gebissen noch anderweitig verletzt
worden. Er klagte nach dem Geschehen aber über körperliches
Unbehagen. Sachdienliche Zeugenhinweise nimmt die Polizei in
Diedesheim unter der Telefonnummer: 06261 6757-0 entgegen.
Spaziergänger von Collie angesprungen
Jugend
-
Gemeinsame Aktionen schafften Begegnung
-
Wimpinagrundschule unterstützt Kinderhospizdienst
-
Französische Austauschschüler begrüßt
-
Grundschüler lernen, gesund zu kochen
-
Politik-Profi berichtete über seine Arbeit
-
„Magische Reise für den guten Zweck“
-
Freundschaft geht durch den Magen
-
Einblick in die Arbeit der Rehkitzretter
-
Prüfungsbeste Kauffrau im Gesundheitswesen geehrt
-
Mit Begeisterung und Fantasie
Umwelt
„Gutes Wetter – schlechtes Klima“
Facebook X WhatsApp Telegram Mail Druck(Foto: Liane Merkle) Amorbach. (lm) „Gutes Wetter – schlechtes Klima“ aus wissenschaftlicher Sicht beleuchtete in […]
Sprengen für den Artenschutz
Facebook X WhatsApp Telegram Mail DruckHabitatstrukturen wie Baumhöhlen, Rindenspalten und Pilzkonsolen im Stammbereich können durch das Absprengen der oberen Kronenteile […]
Bewegungsjagd gegen die Schweinepest
(Symbolbild – Pixabay) Eberbach/Dielbach. Am Samstag, den 16. November 2024, findet in der Zeit von 8 Uhr bis ca. 15 Uhr, eine revierübergreifende Bewegungsjagd zur Vorbeugung der Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest in den den Revieren Eberbach IV – Lautenbach und Oberdielbach statt. Der Bereich umfasst das Gebiet B 37 von Eberbach nach Lindach, über die Grenze Lindach/Zwingenberg nach Oberdielbach und über die Alte Dielbacher Straße zurück nach Eberbach. Die Bevölkerung, insbesondere Fußgänger, Jogger, Fahrradfahrer und Waldbesitzer/Selbstwerber werden eindringlich gebeten, sich aus Sicherheitsgründen während der Drückjagd nicht in diesen Gebieten aufzuhalten. Die Zufahrtswege sind zumeist mit Absperrhinweisen versehen. Auch der “Neckarsteig”-Wanderweg […] […]
Von Interesse
Waldbrunn will Luftkurort bleiben
(Symbolbild – Pixabay) Überprüfung Bioklima und Luftqualität Waldbrunn. (mh) Die Gemeinde Waldbrunn ist als Luftkurort prädikatisiert. Für den Erhalt des bestehenden Prädikats muss sich der Ort einer Prüfung unterziehen, bei der die lufthygienischen und bioklimatischen Verhältnisse gemessen und bewertet werden. Die Überprüfung richtet sich nach den Vorgaben des Kurortegesetz von Baden-Württemberg sowie den Bestimmungen des Deutschen Heilbäder- und Tourismusverbandes. Diese sollen gewährleisten, dass Gäste in Kurorten bioklimatische und lufthygienische Bedingungen vorfinden, die der Erholung und Gesundheit förderlich sind. Bioklimatisch wird zwischen Schon-, Reiz- und Belastungsfaktoren unterschieden. Um die Gesundheit zu fördern können sich Kurgäste und Erholungssuchende in Waldbrunn gezielt stimulierenden […] […]