(Foto: Liane Merkle)
Rumpfen. (lm) Gleich drei Premieren hatte Ortsvorsteher Karl Herkert bei der jüngsten öffentlichen Ortschaftsratssitzung im Rumpfener Rathaus zu bewältigen: Seine erste Sitzung als Ortsvorsteher, eine Blutspenderehrung für 25maliges Spenden und das betreffend die eigene Ehefrau. Er meisterte alle „Hürden“ mit Bravour und hob hervor, dass täglich im Einzugsgebiet des DRK Landesverbandes Baden-Württemberg/Hessen rd. 3.000 Blutspenden benötigt werden. Wobei durchaus hilfreich sei, zu wissen, dass aus einer Spende drei Konserven gewonnen werden können und dass dieser wertvolle Saft bis heute nicht künstlich hergestellt werden kann. Daher sei jeder einzelne Spender lobens- und erwähnenswert. Damit dankte er Christa Herkert für ihren selbstlosen ehrenamtlichen und lebensrettenden Dienst am Nächsten und überreichte ihre die Blutspenderehrennadel in Gold mit eingravierter Spendenzahl nebst dazu gehörender Urkunde sowie eine Flasche Wein zur Blutbildungshilfe als Dankeschön der Gemeinde.