(Foto: pm)
Neckar-Odenwald-Kreis. (mag) Von Anfang März bis Anfang April nahmen 25 Feuerwehrkameraden aus dem Neckar-Odenwald-Kreis Jugendleiterlehrgang der Kreisjugendfeuerwehr statt.
Durch die hervorragende Ausbildungsbereitschaft bei den Jugendfeuerwehren des Neckar-Odenwald-Kreises war der Lehrgang bis auf den letzten Platz besetzt.
Zum vierten Mal begann der 45 Unterrichtseinheiten andauernde Lehrgang mit dem ersten Lehrgangsabschnitt im Ferienhaus der Kinderheims Walldürn in Rippberg, bei dem auch die meisten Teilnehmer die Möglichkeit der dortigen Übernachtung nutzen.
Besondere Erwähnung fand gegen Ende des Wochenendes die hervorragende Verpflegung durch die Jugendfeuerwehr Walldürn mit Abteilungsjugendwart und Hobbykoch Andreas Hefner, der von Boris Kößler unterstützt wurde. Mit zwei „Eintagesseminaren“ im Feuerwehrhaus in Dallau und dem Sportheim im Schlierstadt wurde der Lehrgang abgeschlossen.
Zur Urkundenübergabe dankte Kreisjugendwartin Pamela Hollerbach dem Ausbilderteam, und überreichte die Urkunden für die neuen Jugendleiter.
Die Teilnehmer waren:
Maximilian Bariè, Ricardo Bien, Christian Giss, (alle Aglasterhausen), Alexandre Ebersohl (Billigheim), Thomas Schmitt (Eberstadt), Simon Fütterer, Christopher Mayer, Maren Noé, (alle Dallau), Frederic Noé (Rittersbach), Saskia Stöffel (Hardheim), Stefan Fillsack (Erfeld), Max Löffler (Gerichtstetten), Jonas Fertig (Schweinberg), Lars Aulbach, Ron Schmidt (beide Neckarmühlbach), Tino Herkert (Steinbach), Lukas Farrenkopf (Rumpfen), Jonas Gehrig, Lucas Heilmann (beide Hemsbach), Jens Schmidt (Schlierstadt), Rony Berlinger, Erik Macht, Nicole Seyfried (alle Walldürn); Andrea Isele (Hornbach), Maximilan Huber (Rippberg)
Bei der Urkundenübergabe lobte die Kreisjugendwartin die Bereitschaft der Teilnehmer, sich im Ehrenamt für die Sache der Jugendfeuerwehr einzubringen. Diese Arbeit dürfe nicht unterschätzt werden, da sie ein wichtiger Beitrag für die Nachwuchssicherung der Einsatzabteilungen darstelle. Außerdem biete sie der Jugend ein sinnvolles und erfüllendes Betätigungsfeld. Sie brachte, zusammen mit dem Ausbilderteam, ihre Hoffnung zum Ausdruck, dass die Teilnehmer auch in Zukunft die Aus- und Weiterbildungsangebote der Kreisjugendfeuerwehr nutzen und wünschten allen viel Spaß und ein gute Hand bei der Arbeit mit den Jugendlichen.