
39 Jugendgruppen aus drei Bundesländern im Einsatz
Die Sieger des 26. Dreiländertreffens in Trennfurt. (Foto: Grimm)
Trennfurt. (mag) Strahlender Sonnenschein, neun Spielstationen, 39 Jugendgruppen aus drei Bundesländern sind das Resumee des 26. Dreiländertreffens der Jugendfeuerwehren aus dem Neckar-Odenwald-Kreis, dem Landkreis Miltenberg und des Odenwaldkreises in Trennfurt. Zwar blieb der Wanderpokal für den Sieger für ein weiteres Jahr in Trennfurt, dafür erreichte die Jugendfeuerwehr Auerbach den zweiten Platz. Die Jugendfeuerwehr Buchen musste sich mit dem undankbaren vierten Platz zufrieden geben.
Der Kreisjugendfeuerwehrwart des Landkreises Miltenberg, Kilian Hein, begrüßte die Jugendlichen in Trennfurt, bevor sich diese auf den Weg zu den Stationen und durch den Ort machten.
Dabei bewiesen die Jugendlichen trotz nahezu sommerlichen Temperaturen an den neun Spielstationen ihre Fitness. Neun Spiele galt es zu meistern: die Fahnen der europäischen Länder zuordnen, Wasserbomben stechen, Riesen-Jenga, Wassertransport auf einem Strahlrohr, Feuerwehr-Tabu, Schrauben und Muttern, Wassergolf, Ziel-Schießen auf Wasserflaschen und Reifen-Ziel-Rollen.
Außerdem wurde der ehemalige Kreisjugendwart des Landkreises Miltenberg, Wolfgang Schmitt, von Fachgebietsleiter Matthias Grimm mit der Ehrennadel der Jugendfeuerwehren des Neckar-Odenwald-Kreises ausgezeichnet. Damit wurden dessen Verdienste um das Dreiländertreffen und das „Spiel ohne Grenzen über Grenzen“ honoriert. Norbert Heinkel, der ehemalige Kreisjugendwart des Odenwaldkreises überreichte Schmitt die Ehrenmedaille der Feuerwehren des Odenwaldkreises.
Die Kreisjugendfeuerwehrwarte und die Ehrengäste überreichten den Jugendlichen danach endlich die verdienten die Preise und Urkunden für ihre Teilnahme am 26. Spiel ohne Grenzen über Grenzen.
Die Pokale gingen an Trennfurt I (Lkr. Miltenberg), Auerbach (Neckar-Odenwald-Kreis) und Kirchzell (Lkr. Miltenberg). Die weiteren Teams aus dem Neckar-Odenwald-Kreis komplettierten das Ergebnis Buchen (4. Platz), Haßmersheim (24.), Mosbach I (28.), Auerbach II (31.), Mosbach II (36.).
(Foto: Grimm)