Mit der Anglerruhe haperte es

29.08.10

(Foto: L. Merkle)

Seckach. (lm) „Na, ja. Mit der Anglerruhe hapert es noch ein wenig“, meinte einer der Betreuer schmunzelnd als ihn einer der fünfzehn potentiellen Petri-Jünger lautstark über den halben See um Hilfe anrief. Dennoch schienen alle wirklich viel Spaß am Seckachtalweiher zu haben. Kein Wunder, die Teilnahme des Sportangelvereins Seckach am Schlotfeger-Ferienprogramm kann mit Fug und Recht als traditionell bezeichnet werden und in all den Jahren hat dieser Punkt nichts an Attraktivität verloren. Und natürlich haben Jugendwart Christian Bundschuh zusammen mit Vater Helmut und Johann Müller in den vergangenen Jahren einiges an Erfahrung sammeln können. Darüber hinaus spielte das Wetter auch in diesem Jahr hundertprozentig mit und war absolut ideal für den Angelsport.

Nachdem die Neulinge eine Grundtheorie mit Fachbegriffen wie Kescher und Köder hinter sich hatten, ging es endlich in die Praxis. Und da merkten sie schnell, dass es gar nicht so einfach ist, einen gezielten Wurf mit der Angel hin zu kriegen. Doch das tat dem Spaß kleinen Petrijünger keinen Abbruch, im Gegenteil, ihr Ehrgeiz war erwacht und sie übten wirklich unermüdlich. Und das war auch notwendig, schließlich galt es, einen der wertvollen Sachpreise beim abschließenden Hegefischen zu erringen. Außerdem durfte jeder zwei Fische mit nach Hause nehmen. Nach dieser Aktion hatten sich die ausgepowerten Kids ihre Stärkung im Fischerheim redlich verdient.

Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest
Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest

(Symbolbild – Pixabay) Eberbach/Dielbach. Am Samstag, den 16. November 2024, findet in der Zeit von 8 Uhr bis ca. 15 Uhr, eine revierübergreifende Bewegungsjagd zur Vorbeugung der Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest in den den Revieren Eberbach IV – Lautenbach und Oberdielbach statt. Der Bereich umfasst das Gebiet B 37 von Eberbach nach Lindach, über die Grenze Lindach/Zwingenberg nach Oberdielbach und über die Alte Dielbacher Straße zurück nach Eberbach. Die Bevölkerung, insbesondere Fußgänger, Jogger, Fahrradfahrer und Waldbesitzer/Selbstwerber werden eindringlich gebeten, sich aus Sicherheitsgründen während der Drückjagd nicht in diesen Gebieten aufzuhalten. Die Zufahrtswege sind zumeist mit Absperrhinweisen versehen. Auch der “Neckarsteig”-Wanderweg […] […]

Von Interesse