Schwarzach feiert Kerwe

Schwarzach. (pm) Vom 16. bis 19. September 2011 wird in Schwarzach die Kerwe gefeiert. Rund um den Vergnügungspark mit Kinderkarussell, Autoscooter und vielem mehr gibt es am Festplatz beim Wildpark auch ein vielfältiges Angebot zur Unterhaltung und für das leibliche Wohl.  Am Freitag, 16.9. startet ab 18 Uhr mit dem Fassanstich die Bewirtung durch den TSV Badenia im Besen-Zelt auf dem Schwimmbad-Parkplatz. Ab 20 Uhr beginnt bei freiem Eintritt die „Kerwe-Party“ mit den Bands „Copilot“ und „Recharged“ als Vorgruppe im Kerwe-Zelt auf dem Parkplatz vor der Schwarzach-Halle.


Am Samstag, 18.9. geht es ab 14 Uhr weiter mit der Bewirtung durch TSV in Verbindung mit der Metzgerei Stahl, ebenso ist der Vergnügungspark geöffnet. Ab 20 Uhr  gibt es bei freiem Eintritt im Kerwe-Zelt Unterhaltungsmusik mit der SF-Band als weiterem musikalischen Highlight des Kerwe-Programms. Das Kerwe-Geschehen am Sonntag startet nach den Gottesdiensten in den Schwarzacher Kirchen mit dem Frühschoppen und Weisswurst-Essen. Musikalische Umrahmung gibt es dabei vom Duo „Ten Strings“ (Roland und  Mike) mit Liedern und Songs aus drei Jahrzehnten. Ab 13 Uhr wird Sonntagskaffee und Kerwe-Kuchen angeboten und Vorführungen der „Barbarians“ erwarten nachmittags die Besucher unterhalb der Schwarzach-Halle. Am Montag, 19.9. trifft man sich nochmals ab 11.30 Uhr am Kerweplatz oder in der örtlichen Gastronomie zum traditionellen Kerwe-Essen. Natürlich ist über die Kerwezeit auch der Wildpark geöffnet. Ein Wildparkbesuch lohnt sich gerade auch in der Herbstzeit.

Umwelt

Jugend

„Klimawandel bedroht Natur und Mensch“

(Symbolbild – Elg) Kann Geoengineering das Klima retten? Waldbrunn. (pm) Beim monatlichen Treffen des NABU Waldbrunn im Gasthaus „Zum Engel“, in Mülben, referierte Andreas Wieder vom Vorstand der hiesigen NABU-Gruppe über den Klimawandel und seine Folgen für unseren Planeten. Er berichtete von wissenschaftlichen Untersuchungen zu den Auswirkungen der zunehmenden Erderwärmung, vor allem durch das Treibhausgas Kohlendioxid. Die Folgen der jetzt schon festgestellten globalen Erderwärmung von 1,5 Grad seien nicht zu übersehen, ließ Wieder die Zuhörer wissen. Dies seien der Gletscherschwund, der Rückgang des polaren Eismeeres, der Anstieg des Meeresspiegels, die Zunahme von Starkniederschlägen und Hochwasser, häufigere Stürme, Trockenperioden und Dürren. […] […]

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