Förderverein unterstützt Theater

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Symbolbild

von Liane Merkle

Mudau. In der Grund- und Hauptschule Mudau traf man sich zur Generalversammlung des hauseigenen Fördervereins. Neben den Vereinsmitgliedern konnte 1. Vorsitzender Gerhard Engelhard auch Bürgermeister Dr. Norbert Rippberger, Rektor Roman Andres und Konrektor Walter Herkert begrüßen.

Der Vorsitzende ging in seinem Rechenschaftsbericht auf die Entwicklung im vergangenen Jahr ein. Er zeigte auf, dass reges Interesse bestand und man jederzeit bemüht war, den Unterrichts- und Erziehungsauftrag der Schule zu unterstützen. Lobend wurde hervorgehoben, dass die Gemeinde bemüht sei, die Schule jederzeit bestmöglich auszustatten und finanziell zu unterstützen. Momentan z. B. durch die umfangreiche Flachdachsanierung im Mittelteil des Schulgebäudes. Doch könne die Gemeinde nicht für alles parat stehen, was wünschenswert sei. Hier habe dann der Förderverein Gelegenheit gehabt, einzuspringen und unterstützend zu wirken. Eine große Investition habe die Anschaffung von Lese- und Rückzugsecken in den acht Grundschulklassenzimmern dargestellt, so Engelhard in seinen Ausführungen. Die enormen Kosten hierfür hätten vom Förderverein nicht geschultert werden können. Glücklicherweise konnte EnBW als großzügigen Sponsor für diese inzwischen bestens angenommene Verbesserung gefunden werden.


Dafür ermöglichten weitere Geldspenden an den Verein die Mittelbereitstellung für verschiedene Dinge wie z. B. Theateraufführungen für die Grundschüler. Denn die zurückgehenden Schülerzahlen erschweren in diesem Bereich die Finanzierung durch Eintrittsgelder erheblich. Die Einnahmen aus den Mitgliedsbeiträgen von den fast 100 Mitgliedern und das erfreuliche Spendenaufkommen, wofür sich der Vorsitzende nochmals herzlichst bedankte, ermöglichten umfangreiche Unterstützungen im kulturellen Bereich. Im Zusammenwirken mit anderen Vereinen wie Heimat- und Verkehrsverein bei den traditionellen Lichterklängen oder mit „Mudau G’schmackvoll bzw. KaGeMuWa bei Aufführungen in der Schulaula.

Kassenführerin Manuela Galm erstattete anschließend einen umfangreichen und detaillierten Bericht, wobei ihren Ausführungen zu entnehmen war, dass der Verein auf gesunden Füßen steht. Die Kassenprüfer Bernhard Müller und Josef Friedel hatten die Kasse samt Unterlagen geprüft und bescheinigten der Schatzmeisterin eine saubere, übersichtliche und sehr ordentliche Führung der Kassengeschäfte. Der gesamten Vorstandschaft bescheinigten sie eine sparsame und gute Vereinsführung.

Als Dank und Anerkennung für die geleistete Arbeit erteilten die Mitglieder der gesamten Vorstandschaft einstimmig Entlastung. Vorsitzender Gerhard Engelhard dankte für das einstimmige Votum und bedankte sich gleichzeitig bei den Mitgliedern der Vorstandschaft für die geleistete Arbeit.

Bürgermeister Dr. Rippberger hob in seinem Grußwort hervor, dass er glücklich sei, dass ein Förderverein bestehe und immer dort einspringe, wo es Dinge zu regeln gäbe, die nicht direkt in das Aufgabenspektrum der Gemeinde fallen. Er versprach, dass er alles dafür tun werde, damit die Schule, so wie bisher, bestens ausgestattet und unterstützt werde. Wenn dann noch der Förderverein flankierend mitwirke und alle, Lehrer – Elternvertreter – Eltern, an einem Strang ziehen, so könne dies nur positiv auf Schule und Umfeld wirken. In diesem Zusammenhang kündigte er weitere Investitionen bezüglich der Sportanlagen im Umfeld der Schule an.


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Rektor Roman Andres dankte bei seinen Ausführungen für die harmonische Zusammenarbeit zwischen Förderverein und Schule. Er führte weiter aus, dass es eine gute Sache darstellt, wenn manche Anschaffungen und auch soziale Hilfen außerhalb des üblichen Rahmens getätigt werden können. In diesem Zusammenhang deutete er auch schon gewisse weitere Unterstützungsmöglichkeiten in der Zukunft an.

Vorsitzender Gerhard Engelhard gab am Ende der harmonischen Jahreshauptversammlung einen kurzen Abriss bezüglich des laufenden Schuljahres. Er hob hervor, dass man gewisse Dinge beschleunigt angehen werde, wenn seitens der Politik die Weichen in der Schulpolitik entsprechend gestellt seien.

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