(ots) Immer wieder werden zurzeit in der Presse Warnhinweise der Polizei veröffentlicht, in denen auf falsche Polizeibeamte hingewiesen wird. Die Masche der Anrufer ist meistens gleich. Den überwiegend älteren Anschlussinhabern erzählen die angeblichen Polizeibeamten, dass bei Straftätern ihre Adressen aufgefunden wurden.
Dieser Geschichte folgt oftmals eine Frage nach Wertsachen im Haus und manchmal auch der Hinweis, dass die Polizei vorbeikommen wird. Tatsächlich ist es aber so, dass die Anrufer das Vertrauen ihrer potentiellen Opfer erschleichen möchten und gleichzeitig wissen wollen, wo es etwas zu holen gibt. Eine solche Warnung führte nun dazu, dass sich eine 69-jährige Osterburkenerin genau richtig verhielt. Die Frau erhielt am Montagvormittag einen Anruf eines seriös klingenden Mannes. Der Mann war aber nicht wie von ihm vorgetäuscht von der Polizei, sondern hatte es offenbar auf die Wertsachen der Dame abgesehen. Als der Anrufer seine Fragen auf dieses Thema lenkte, beendete die Frau das Gespräch und rief die Polizei. Sie hat alles richtig gemacht und so möglicherwiese eine Straftat verhindert. Da täglich Meldungen von Anrufen angeblicher Kollegen bei den Beamten der Polizeidienststellen eingehen – zuletzt von einem Anruf am Montagabend in Billigheim – erfolgt auch an dieser Stelle nochmals der Hinweis, dass die Polizei niemals am Telefon nach finanziellen Verhältnissen oder gar nach Kontodaten fragt. Seien Sie bei derartigen Anrufen misstrauisch und verständigen Sie die Polizei, wenn angebliche Beamte Fragen nach Wertsachen im Haus stellen. Wichtig ist es nicht die Rückruftaste zu drücken, sondern das zuständige Polizeirevier unter dessen Rufnummer oder in Akutfällen den Notruf 110 anzurufen, da ansonsten die Gefahr besteht wieder bei den mutmaßlichen Betrügern zu landen
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