Wertheim: Wer erkennt Räuber?

Polizei, Blaulicht
(Symboldbild Polizei: K. Weidlich)

(Phantombild: Polizei)

Phantombild nach Überfall auf Fischhändler veröffentlicht

Nachdem ein Unbekannter am Samstagnachmittag, 16. Februar 2019, einen Fischhändler auf einem Tankstellengelände in Wertheim-Bestenheid bedroht hat, fahnden die Staatsanwaltschaft Mosbach und das Polizeipräsidium Heilbronn mit einem Phantombild nach dem Mann. Der Vorfall ereignete sich gegen 15.30 Uhr an der Bestenheider Landstraße (NZ berichtete).

Als der 52-jährige Fischverkäufer gerade sein Gespann einparkte und die Fahrertür öffnete, um den Anhänger abzukuppeln, stand der Unbekannte neben ihm und bedrohte ihn mit einer Pistole. Unter Vorhalten der Waffe forderte er ihn auf, die Tageseinnahmen herauszugeben. Der 52-Jährige übergab dem Unbekannten eine Plastiktüte mit Bargeld. Damit flüchtete dieser zu Fuß in die Stettiner Straße. Der Täter wird wie folgt beschrieben: 25 bis 30 Jahre alt, schlank, 170 bis 180 Zentimeter groß, dunkle Haare, dunkler Teint, bekleidet mit einem blauen Sweatshirt mit Kapuze, dunklem Basecap, Jeans und hellen Sneakers.

Die Staatsanwaltschaft und die Polizei bitten alle Personen, die sich am Samstagnachmittag, 16. Februar 2019, im Bereich der Tankstelle und des Geländes der Waschanlage in Wertheim Bestenheid aufgehalten haben, sich als Zeugen zur Verfügung zu stellen. Wer kennt die mit Phantombild gesuchte Person? Wer kann Hinweise auf die abgebildete Person geben? Wer kann Hinweise auf die Tat und/oder Täter geben? Wer hat den Täter in die Stettiner Straße flüchten sehen? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Tauberbischofsheim unter der Telefonnummer 09341/81-0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest
Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest

(Symbolbild – Pixabay) Eberbach/Dielbach. Am Samstag, den 16. November 2024, findet in der Zeit von 8 Uhr bis ca. 15 Uhr, eine revierübergreifende Bewegungsjagd zur Vorbeugung der Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest in den den Revieren Eberbach IV – Lautenbach und Oberdielbach statt. Der Bereich umfasst das Gebiet B 37 von Eberbach nach Lindach, über die Grenze Lindach/Zwingenberg nach Oberdielbach und über die Alte Dielbacher Straße zurück nach Eberbach. Die Bevölkerung, insbesondere Fußgänger, Jogger, Fahrradfahrer und Waldbesitzer/Selbstwerber werden eindringlich gebeten, sich aus Sicherheitsgründen während der Drückjagd nicht in diesen Gebieten aufzuhalten. Die Zufahrtswege sind zumeist mit Absperrhinweisen versehen. Auch der “Neckarsteig”-Wanderweg […] […]

Von Interesse

Waldbrunn will Luftkurort bleiben
Top

Waldbrunn will Luftkurort bleiben

(Symbolbild – Pixabay) Überprüfung Bioklima und Luftqualität Waldbrunn. (mh) Die Gemeinde Waldbrunn ist als Luftkurort prädikatisiert. Für den Erhalt des bestehenden Prädikats muss sich der Ort einer Prüfung unterziehen, bei der die lufthygienischen und bioklimatischen Verhältnisse gemessen und bewertet werden. Die Überprüfung richtet sich nach den Vorgaben des Kurortegesetz von Baden-Württemberg sowie den Bestimmungen des Deutschen Heilbäder- und Tourismusverbandes. Diese sollen gewährleisten, dass Gäste in Kurorten bioklimatische und lufthygienische Bedingungen vorfinden, die der Erholung und Gesundheit förderlich sind. Bioklimatisch wird zwischen Schon-, Reiz- und Belastungsfaktoren unterschieden. Um die Gesundheit zu fördern können sich Kurgäste und Erholungssuchende in Waldbrunn gezielt stimulierenden […] […]