Kein Sieger zwischen Kreisliga-Absteigern

Symbolbild

SV Seckach- TSV Höpfingen II 1:1

Seckach. (zv) Im Spiel der beiden letztjährigen Kreisliga-Konkurrenten, erspielte sich die überlegene Heimelf über die gesamte Spielzeit viele, teils sehr gut herausgespielte Tormöglichkeiten. Doch wurden die Spitzen mit teilweise fehlender Präzision in Szene gesetzt. Da die Ganskes, Becker, Amend und Ühlein auch das nötige Quäntchen Glück im Abschluss fehlte, fiel zunächst kein Treffer. Für den TSV hatte Erfurt die größte Möglichkeit in der ersten Halbzeit, dessen Kopfball zum aufgerückten Torhüter fast ins eigene Netz rollte.

Auch die zweite Hälfte begann wie die erste aufgehört hatte. Ühlein schnappte sich das Spielgerät und schoss knapp über Horns Gehäuse. Der eingewechselte Beckert sorgte erstmals für etwas Torgefahr aufseiten des TSV Höpfingen II. In der 74. Minute war es dann soweit. Marcel Ganske bediente Julian Amend, der überlegt zum 1:0 einschob. Nach Wiederanpfiff hätte der SV gar nachlegen können, doch stattdessen fiel völlig unerwartet der Ausgleichstreffer. Brie traf per Kopf nach einer Ecke. Nach kurzem Schütteln der Platzherren ging es wieder aufs TSV-Gehäuse. Zunächst scheiterten Amend, K. Ganske, D. Ganske und mit der letzten Aktion Marcel Ganske per Kopf knapp oder am guten Horn in Höpfingens Kasten.

So blieb es in einer fairen Partie beim unnötigen Punktverlust für die Geider- Mannen.

Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest
Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest

(Symbolbild – Pixabay) Eberbach/Dielbach. Am Samstag, den 16. November 2024, findet in der Zeit von 8 Uhr bis ca. 15 Uhr, eine revierübergreifende Bewegungsjagd zur Vorbeugung der Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest in den den Revieren Eberbach IV – Lautenbach und Oberdielbach statt. Der Bereich umfasst das Gebiet B 37 von Eberbach nach Lindach, über die Grenze Lindach/Zwingenberg nach Oberdielbach und über die Alte Dielbacher Straße zurück nach Eberbach. Die Bevölkerung, insbesondere Fußgänger, Jogger, Fahrradfahrer und Waldbesitzer/Selbstwerber werden eindringlich gebeten, sich aus Sicherheitsgründen während der Drückjagd nicht in diesen Gebieten aufzuhalten. Die Zufahrtswege sind zumeist mit Absperrhinweisen versehen. Auch der “Neckarsteig”-Wanderweg […] […]

Von Interesse

Waldbrunn will Luftkurort bleiben
Top

Waldbrunn will Luftkurort bleiben

(Symbolbild – Pixabay) Überprüfung Bioklima und Luftqualität Waldbrunn. (mh) Die Gemeinde Waldbrunn ist als Luftkurort prädikatisiert. Für den Erhalt des bestehenden Prädikats muss sich der Ort einer Prüfung unterziehen, bei der die lufthygienischen und bioklimatischen Verhältnisse gemessen und bewertet werden. Die Überprüfung richtet sich nach den Vorgaben des Kurortegesetz von Baden-Württemberg sowie den Bestimmungen des Deutschen Heilbäder- und Tourismusverbandes. Diese sollen gewährleisten, dass Gäste in Kurorten bioklimatische und lufthygienische Bedingungen vorfinden, die der Erholung und Gesundheit förderlich sind. Bioklimatisch wird zwischen Schon-, Reiz- und Belastungsfaktoren unterschieden. Um die Gesundheit zu fördern können sich Kurgäste und Erholungssuchende in Waldbrunn gezielt stimulierenden […] […]