Spatenstich für acht neue Bauplätze

Unser Bild zeigt (v.li.) Ortsvorsteher Reinhold Rapp, Bürgermeister Thomas Ludwig, Marco Rieß, Ing. Büro Sack & Partner, Marius Kispert, Fa. Kispert Bau, und Roland Bangert von der Gemeindeverwaltung Seckach. (Foto: pm)

Großeicholzheim. (pm) Bürgermeister Thomas Ludwig, Ortvorsteher Reinhold Rapp und Bauamtsleiter Roland Bangert vollzogen vor Kurzem zusammen mit dem Ingenieurbüro Sack & Partner (Adelsheim) und der Firma Kispert Bau GmbH (Limbach) den symbolischen Spatenstich für acht neue Bauplätze im Ortsteil Großeicholzheim.

Der Auftrag für diesen rd. 500.000 Euro teuren vierten Erschließungsabschnitt des Baugebiets „Weisbäumlein II“ wurde vom Gemeinderat bereits am im

Mai an die Firma Kispert Bau erteilt. Aufgrund der aktuell noch guten Auslastung der Tiefbaufirmen, was sich bereits im Frühjahr an dem geringen Interesse von nur drei Firmen für die Arbeiten zeigte, musste der Beginn der Bauarbeiten aber etwas verschoben werden.

Wegen der aktuell recht feuchten Witterung ist derzeit noch nicht absehbar, in welchem Umfang in diesem Jahr noch auf der Baustelle gearbeitet werden kann. Weil die Arbeiten aber einen überschaubaren Umfang haben, wird mit der Fertigstellung auf jeden Fall im 1. Halbjahr 2024 gerechnet. Somit haben bauwillige Interessenten die Möglichkeit, schon im nächsten Sommer mit dem Bau Ihres Traumhauses zu beginnen.

Die Bauplätze haben eine Größe zwischen 531 m² bis 739 m² und werden zum Preis von 148,00 Euro/m² verkauft. Es sind noch Bauplätze frei. Bauplatzinteressenten können sich im Rathaus bei Frau Röderer, Tel.: 06292/9201-26, E-Mail: roederer@seckach.de, melden. Die Bauplätze liegen am südlichen Ortsrand von Großeicholzheim verkehrsgünstig in einer Entfernung von rd. 1,5 km zur S-Bahnstation Eicholzheim.

Bürgermeister Thomas Ludwig war noch der Hinweis wichtig, dass die Gemeinde Seckach mit der Erschließung von neuem Bauland schon von jeher sehr behutsam und bedarfsorientiert umgeht. So wird das insgesamt 59 Bauplätze umfassende Baugebiet „Weisbäumlein II“ seit dem Jahre 2004 in Abschnitten von jeweils sieben bis acht Bauplätzen erschlossen. Die weiteren Spatenstiche fanden in den Jahren 2010 und 2016 statt.

 

Umwelt

17456072864174 rfoaly.jpg
Top

Biber in Mülben gesichtet

(Symbolbild – Ralf Schick/Pixabay) Mülben. Anfang April wurde im Waldbrunner Ortsteil Mülben ein Biber gesichtet, der sich unter anderem an Obstbäumen in einem Garten am Höllbach zu schaffen machte. Auch im Bereich des „Katzenpfads“ wurde das Tier beobachtet. So entstand der Kontakt zum Biberberater des Neckar-Odenwald-Kreises, Joachim Bernhardt. Geschützte Tierart unter Beobachtung Bernhardt weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass der Biber zu den streng geschützten Arten zählt und deshalb weder gefangen noch getötet werden darf. Derartige Begegnungen mit dem scheuen Nager bieten jedoch eine gute Gelegenheit. Gemeinsam mit dem NABU Waldbrunn lädt Joachim Bernhardt daher am Dienstag, den 29. […] […]

Von Interesse