Unser Bild zeigt (von links) Bezirksbrandmeister Jürgen Link, Kreisbrandmeister Jörg Kirschenlohr, Christoph Raabe (Stabsstelle Feuerwehr und Bevölkerungsschutz) und René Hundert (Regierungspräsidium) nahmen an der vorgeschalteten Stabsrahmenübung der „Magnitude“ in Stuttgart teil. (Foto: pm)
Mosbach. (pm) Die europäische Katastrophenschutzübung Magnitude hat begonnen. Dafür sind Kreisbrandmeister Jörg Kirschenlohr und Christoph Raabe von der Stabsstelle Feuerwehr und Bevölkerungsschutz aus dem Neckar-Odenwald-Kreis gemeinsam mit Bezirksbrandmeister Jürgen Link und René Hundert vom Regierungspräsidium Karlsruhe diese Woche zunächst nach Stuttgart gefahren. Im Rahmen der groß angelegten Übung werden vom 24. bis 26. Oktober europäische Kräfte im Neckar-Odenwald-Kreis eintreffen und das Szenario eines Erdbebens üben.
NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp.
Abonnieren Sie kostenlos unserenIm Vorfeld hierzu nahmen die Übungsteilnehmer aus dem Regierungsbezirk Karlsruhe an der sogenannten „Table Top Exercise“ teil, einer vorgeschalteten Stabsrahmenübung, bei der die ersten Stunden nach der Alarmierung simuliert werden. Das Übungsszenario wurde am Dienstag und Mittwoch von der Erstmeldung bis zur Feststellung, dass eine Notlage besteht, die auf nationaler Ebene nicht mehr bewältigt werden kann, durchgespielt. Am kommenden Donnerstag ist es dann so weit und die internationalen Einsatzkräfte werden in Mosbach eintreffen.