Amokschützin war in Mosbach aktiv

Polizei, Blaulicht
(Symboldbild Polizei: K. Weidlich)

Wie der Deutsche Schützenbund heute mitteilte, war die 41-jährige Rechtsanwältin, die am Sonntagabend in Lörrach mehrere Menschen tötete bevor sie von der Polizei erschossen wurde, bis 1996 in einem Mosbacher Schützenverein aktiv. Nach dem Vereinsaustritt habe sie ihre Waffen behalten, was in dieser Form heute nicht mehr möglich sei, erläuterte Sprecher Birger Tiemann.

Die aus Ludwigshafen stammende Täterin hatte am Sonntag gegen 18.00 Uhr zunächst ihren getrennt lebenden, 44 Jahre alten Mann erschossen und den gemeinsamen fünfjährigen Sohn erstickt, bevor sie eine Explosion in ihrer Wohnung auslöste. Anschließend stürmte sie in das nahe gelegene  Elisabethenkrankenhaus, wo sie einen Pfleger tötete und 18 weitere Personen verletzte. In der Klinik wurde sie anschließend von Einsatzkräften der Polizei mit 17 Kugeln erschossen. Möglicherweise war eine Fehlgeburt Auslöser für die Tat im Krankenhaus.

Umwelt

Biber in Mülben gesichtet
Top

Biber in Mülben gesichtet

(Symbolbild – Ralf Schick/Pixabay) Mülben. Anfang April wurde im Waldbrunner Ortsteil Mülben ein Biber gesichtet, der sich unter anderem an Obstbäumen in einem Garten am Höllbach zu schaffen machte. Auch im Bereich des „Katzenpfads“ wurde das Tier beobachtet. So entstand der Kontakt zum Biberberater des Neckar-Odenwald-Kreises, Joachim Bernhardt. Geschützte Tierart unter Beobachtung Bernhardt weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass der Biber zu den streng geschützten Arten zählt und deshalb weder gefangen noch getötet werden darf. Derartige Begegnungen mit dem scheuen Nager bieten jedoch eine gute Gelegenheit. Gemeinsam mit dem NABU Waldbrunn lädt Joachim Bernhardt daher am Dienstag, den 29. […] […]

Von Interesse