Johmann unterstützt Johannes-Diakonie

Hilfe mit Kompetenz und Menschlichkeit

von Karin Neufert

Spende für mehr Menschlichkeit. Dr. Hanns-Lothar Förschler, Vorstandsvorsitzender der Johannes-Diakonie Mosbach (li.) und Alois Johmann, Johmann GmbH Limbach

Mosbach/Limbach. Kompetenz und Qualität sind die Markenzeichen der Firma Johmann Gmbh. Seit mehr als 30 Jahren ist das weit über den Neckar-Odenwald-Kreis hinaus tätige Limbacher Unternehmen auch für die Johannes-Diakonie in Sachen Sanitär- und Heizungsinstallationen erfolgreich tätig.


„Menschlichkeit ist das Wichtigste“, betonte Inhaber Alois Johmann im Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden der Johannes-Diakonie, Dr. Hanns-Lothar Förschler. Fachliches Können und Kompetenz, so die übereinstimmende Meinung der Gesprächspartner, sind die Voraussetzungen für Erfolg. Das Grundlegende jedoch sei eine menschliche Haltung, im Berufs- wie im Privatleben.

Mit ihrer Weihnachtsspende setzte die Johmann GmbH nun wieder ein Zeichen der Menschlichkeit. Denn auch deren Hilfe zum Helfen hat bereits Tradition. So konnte Dr. Förschler aus den Händen von Alois Johmann einen Weihnachtscheck in Höhe von 1.500 Euro dankbar entgegennehmen.

„Wir freuen uns sehr über die Unterstützung“, so der Vorstandsvorsitzende der Johannes-Diakonie. Denn für Menschen mit Behinderung bedeutet jede Spende mehr Lebensqualität.

Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest
Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest

(Symbolbild – Pixabay) Eberbach/Dielbach. Am Samstag, den 16. November 2024, findet in der Zeit von 8 Uhr bis ca. 15 Uhr, eine revierübergreifende Bewegungsjagd zur Vorbeugung der Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest in den den Revieren Eberbach IV – Lautenbach und Oberdielbach statt. Der Bereich umfasst das Gebiet B 37 von Eberbach nach Lindach, über die Grenze Lindach/Zwingenberg nach Oberdielbach und über die Alte Dielbacher Straße zurück nach Eberbach. Die Bevölkerung, insbesondere Fußgänger, Jogger, Fahrradfahrer und Waldbesitzer/Selbstwerber werden eindringlich gebeten, sich aus Sicherheitsgründen während der Drückjagd nicht in diesen Gebieten aufzuhalten. Die Zufahrtswege sind zumeist mit Absperrhinweisen versehen. Auch der “Neckarsteig”-Wanderweg […] […]

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