Jauch-Mörder nun rechtskräftig verurteilt

Einen Tag vor Heiligabend hat Janosch G. die ihm von seiner Zivildienststelle bekannte Sabine Jauch brutal erschlagen. Nach intensiven Ermittlungen der Polizei konnte er anhand seiner DNA ermittelt und überführt werden (NZ berichtete mehrfach).

Das Landgericht hatte den zur Tatzeit 23-Jährigen, der trotz mehrere Appelle kein Motiv für seine brutale Tat offenbarte, im April wegen Mordes zu einer lebenslänglichen Haftstrafe verurteilt. Die Kammer unter Vorsitz von Richter Dr. Alexander Ganter hatte auf die Feststellung der besonderen Schwere der Schuld verzichtet, die von den Nebenklägern beantragt worden war (NZ berichtete).

Die Verteidigung legte gegen das Mordurteil Revision ein und forderte eine Verurteilung wegen Totschlags. Heute teilte eine Justizsprecherin mit, dass die Revision des Angeklagten als unbegründet verworfen wurde, sodass das Urteil nun rechtskräftig ist.

Damit zieht die Justiz einen Schlussstrich unter eine Tat die in der Region für große Bestürzung gesorgt hat. Insbesondere die Brutalität und das nach wie vor unbekannt Motiv, sind bis heute Gegenstand vieler Diskussionen.

Umwelt

Bewegungsjagd gegen die Schweinepest
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Bewegungsjagd gegen die Schweinepest

(Symbolbild – Pixabay) Eberbach/Dielbach. Am Samstag, den 16. November 2024, findet in der Zeit von 8 Uhr bis ca. 15 Uhr, eine revierübergreifende Bewegungsjagd zur Vorbeugung der Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest in den den Revieren Eberbach IV – Lautenbach und Oberdielbach statt. Der Bereich umfasst das Gebiet B 37 von Eberbach nach Lindach, über die Grenze Lindach/Zwingenberg nach Oberdielbach und über die Alte Dielbacher Straße zurück nach Eberbach. Die Bevölkerung, insbesondere Fußgänger, Jogger, Fahrradfahrer und Waldbesitzer/Selbstwerber werden eindringlich gebeten, sich aus Sicherheitsgründen während der Drückjagd nicht in diesen Gebieten aufzuhalten. Die Zufahrtswege sind zumeist mit Absperrhinweisen versehen. Auch der “Neckarsteig”-Wanderweg […] […]

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