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Nicolaus-Kistner-Gymnasium im Neuen Schloss in Stuttgart
(pm) Beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten hat sich das Nicolaus-Kistner-Gymnasium Mosbach (NKG) zum wiederholten Male vielfältig eingebracht und am Ende gleich mehrere Auszeichnungen einfahren können.
Im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung im Neuen Schloss in Stuttgart zeichneten die Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann, Dr. Caroline Gritschke, Haus der Geschichte Baden-Württemberg, und Dr. Thomas Paulsen, Mitglied des Vorstands der Körber-Stiftung, die Baden-Württembergischen Preisträger(innen) aus.
NKG-Schulleiter Jochen Herkert durfte dabei die Urkunde in Empfang nehmen, die das Mosbacher Gymnasium als landesbeste Schule auszeichnet und der mit 1000 Euro dotiert ist, zudem erhielt das NKG noch zwei Landespreise für Einzelbeiträge und Förderpreise.
In Baden-Württemberg wurden zum aktuellen Rahmenthema “So geht’s nicht weiter. Krise, Umbruch, Aufbruch” insgesamt 229 Beiträge eingereicht. Die Jugendlichen hatten sich dabei auf vielfältige Weise mit dem Einfluss und Wirken von Krisen und Umbrüchen auf das Zusammenleben der Menschen beschäftigt.
Zwei Landessiegerbeiträge lieferten vom NKG Mosbach die Schülerinnen Nele Wiersing, Eva Spitzer und Verena Crnjak mit ihrem Thema “4 Jahre verhandeln, wir haben es satt! – Wie eine Gruppe von Jugendlichen den Mosbacher Stadtrat durch ihren Protest in eine Krise stürzte” sowie die Schülerinnen Mia Schattauer, Chiara Kraus und Hanna Horvath mit “Ansturm aus dem Osten – eine Krise für alle”. Betreut wurden die Schülergruppen jeweils von Geschichtslehrerin Christine Eggers, weshalb Schulleiter Jochen Herkert bei der Preisverleihung seinen besonderen Dank für den Einsatz der Leiterin der erfolgreichen Geschichts-AG zum Ausdruck brachte.
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