
Osterburken/ Mosbach. (ots) Gleich zwei Fälle vermeintlicher Tierwilderei wurden der Polizei am Montag gemeldet. In Osterburken fand der zuständige Jagdpächter im Wald ein Reh, welches sich in einer Schlinge verfing und darin qualvoll erstickte. In einem Waldstück in Lohrbach betreibt der ansässige Jagdpächter eine Wildschwein Kirrung. In unmittelbarer Nähe konnte hier ein Armbrustpfeil aufgefunden werden, der den Verdacht auf Jagdwilderei aufwirft. Zeugen, die Hinweise zu den Vorfällen geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06291 648770 beim Polizeiposten Adelsheim oder unter der Telefonnummer 06261 8090 beim Polizeirevier Mosbach zu melden.