Am Abend die Fastnacht verbrannt

(Symbolbild – tpsdave/Pixabay)

Morretal fest in der Hand junger Narren

Hettigenbeuern.  (sch) Kinderparty war angesagt und an Fastnachtsdienstag war das Morretal fest in der Hand junger Narren, die bei der Kinderprunksitzung für fröhliche Stimmung sorgten. Ein buntes Programm bescherte zum Abschluss der närrischen Tage für Jung und Alt ein paar vergnügte Stunden.

Nach dem Einmarsch des Jugendelferrates begrüßte der Heddebörmer Jugendelferrat mit Jonas Meixner an der Spitze die zahlreichen Kinder.

Die Jugendschautanzgruppe aus Walldürn eröffneten mit ihrem Schautanz „Im Labor sind die Monster los“ den närrischen Reigen.
Nele Fink, Tanzmariechen aus dem Morretal, setzte dann mit einer super Tanzeinlage den nächsten Glanzpunkt im Programm.

Mit ihrem „Feuerwehrtanz“ begeisterten dann die einheimischen „Minis“ der FG Götzianer. Das flotte Tänzchen zeigte temperamentvoll wie viel Spaß der Narrennachwuchs bei der Feuerwehrarbeit sowie beim Tanzen hat
Es folgte die Vorstellung der FG „Scholzegasse“ welche immer wieder den Fastnachtsumzug in Heddebör gestalten.

Eine witzige Büttenrede gab es dann von Leah, Ben, und Norah Westenhöfer aus Mudau. Eine weitere Augenweide war der Auftritt von Tanzmariechen Amrei Dickert aus Rosenberg.

Anschließend folgte eine Partyrunde mit Polonaise für alle anwesenden Kinder.
Ein weiteres tänzerisches Highlight war der Schautanz „Am Teich ist was los“ von der Jugendschautanzgruppe des TSV Buchen.

„Einmal ein Einhorn sein“, von diesem Traum berichteten tänzerisch die Dürmer Äffle von der FG Fideler Aff Walldürn. Schmissig folgte der Gardetanz der Juniorengarde aus Höpfingen. Die „Maxis“ aus Heddebör setzten gekonnt das Programm fort und sorgten mit ihrem schwungvollen Tanz „Morretalklinik“ ein echtes tänzerisches Highlight. Großartig war auch die folgende Darbietung der Juniorengarde aus Glashofen.

Einen schönen Schlusspunkt setzte Tanzmariechen Mia Riehl aus Glashofen mit einem anmutigen Tänzchen.
Mit Dankesworten und einem bunte Finale endete die gelungene Kinderprunksitzung, die närrischen Tage klangen danach mit einigen fröhlichen Stunden im Dorfgemeinschaftshaus aus und mit viel Geheul wurde Abends auch im Morretal die Fastnacht verbrannt.

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