Die beliebtesten Spiele des Jahres

(Symbolbild – Pixabay)

Spielen übt auf die Menschen seit Jahrtausenden eine Faszination aus. Das lässt sich nicht nur auf den generellen Spieletrieb von höher entwickelten Lebewesen erklären, sondern bildet vielmehr die Basis menschlicher Kulturen.

Gespielt wurde schon fast immer. Die Art und Weise der Spiele verändern sich jedoch ständig. Immer beliebter wird dabei beispielsweise das Smartphone oder der Computer. Doch auch die klassischen Brettspiele haben nach wie vor ihre Daseinsberechtigung.

Die beliebtesten Spiele am Smartphone

Das Smartphone bietet viele Vorteile beim Spielen. Es steht so gut wie immer zur Verfügung und kann an jeden Ort der Welt einfach mitgenommen werden. Voraussetzung für die Spiele ist lediglich ein geladener Akku und bei einigen Spielen eine Verbindung zum Internet.

Vor allem Online-Casinos erfreuen sich auf dem Smartphone großer Beliebtheit. Hier können sich die Spieler ohne große Einarbeitungszeit bei einem Spielautomaten online die Zeit vertreiben. Vor allem die Slots „Starburst“ sowie „Book of Ra“ stehen dabei ganz oben in der Hitliste.

Bei den jüngeren Spielern in Baden-Württemberg ist aktuell vor allem das Action-Rollenspiel „Disney Mirrorverse“ auf dem Smartphone installiert. Dabei treffen bekannte Disney-Figuren aufeinander, die gegen eine finstere Macht kämpfen müssen. Dazu gilt es, ein Dreierteam zusammenzustellen, das in Echtzeit jeden Monat neue Herausforderungen zu absolvieren hat.

Auf dem PC und der Konsole wird „God of War Ragnarök“ gezockt

Viele Spieler bevorzugen statt ihren Smartphones Games auf dem PC, dem Laptop oder einer Spielekonsole. Kein Wunder, denn die Spiele sind zumeist wesentlich komplexer und grafisch aufwendiger gestaltet.

Bei „God of War Ragnarök“ handelt es sich um den neunten Teil einer beliebten Spielereihe. Es ist der direkte Nachfolger von „God of War“ aus dem Jahr 2018 und auch die Handlung dieses Rollenspiels ist wie beim Vorgänger wieder von der nordischen Mythologie inspiriert. Inhaltlich geht es dieses Mal um Ragnarok. Darunter ist so etwas wie die Götterdämmerung zu verstehen. Als Ergebnis geht dabei die Welt unter und einige bekannte Gottheiten wie beispielsweise Odin und Thor fallen dabei während der Schlacht.

Freunde schneller Autos kommen aktuell vor allem bei „Need for Speed Unbound“ voll auf ihre Rechnung. Das liegt nicht nur an den schönen Autos und den kreativen Charakteren, sondern vor allem auch an der Rahmenhandlung des Spiels. Denn das Geld, das bei den Straßenrennen erwirtschaftet wird, muss zur Sicherheit auf die Bank gebracht werden. Dabei handelt es sich aber um ein nicht immer einfaches Unterfangen.

Bei den Brettspielen punktet „Caper: Europe“

Bei „Caper: Europe“ geht es darum, als kriminelles Oberhaupt eine Bande von Dieben zu rekrutieren und sie in weiterer Folge strategisch klug in ganz Europa zu verteilen. Es benötigt einen guten Plan, die richtigen Diebe und die passende Ausrüstung, um die Pläne seiner Gegner zu durchkreuzen und einen bestimmten Ort zu beherrschen.

„Caper: Europe“ ist einfach zu lernen und kann von zwei Spielern ab zehn Jahren gespielt werden. Eine Spielrunde dauert in etwa 25 bis 35 Minuten.
Bei den klassischen Brettspielen sind nach wie vor „Mensch ärgere dich nicht“ und „Monopoly“ nicht von der Spitze zu verdrängen. Das mit Abstand beliebteste Kartenspiel ist immer noch Uno.

Bei all den aufregenden Spielen sollte jedoch auch die Bewegung in der freien Natur nicht zu kurz kommen. Gelegenheiten dazu gibt es im Neckar-Odenwald-Kreis zur Genüge. Etwa beim Minigolf-Turnier in Limbach, beim Sommerbiathlon des Schützenvereins SV Diana Limbach oder einfach beim Bolzen mit Freunden, Sie können mehr darüber auf unserer Website lesen.

Umwelt

Jugend

„Klimawandel bedroht Natur und Mensch“

(Symbolbild – Elg) Kann Geoengineering das Klima retten? Waldbrunn. (pm) Beim monatlichen Treffen des NABU Waldbrunn im Gasthaus „Zum Engel“, in Mülben, referierte Andreas Wieder vom Vorstand der hiesigen NABU-Gruppe über den Klimawandel und seine Folgen für unseren Planeten. Er berichtete von wissenschaftlichen Untersuchungen zu den Auswirkungen der zunehmenden Erderwärmung, vor allem durch das Treibhausgas Kohlendioxid. Die Folgen der jetzt schon festgestellten globalen Erderwärmung von 1,5 Grad seien nicht zu übersehen, ließ Wieder die Zuhörer wissen. Dies seien der Gletscherschwund, der Rückgang des polaren Eismeeres, der Anstieg des Meeresspiegels, die Zunahme von Starkniederschlägen und Hochwasser, häufigere Stürme, Trockenperioden und Dürren. […] […]

Von Interesse