Faschenacht in „Sicherheit“ feiern

(Symbolbild – Fotoblend/Pixabay)

Polizeiverordnung: Glasverbot am Schmutzigen Donnerstag

Buchen. (pm) Nach der zweijährigen Corona-Zwangspause wird die Faschenacht auch und besonders in der Bleckerstadt Buchen gefeiert werden.

Vom Schmutzigen Donnerstag bis Aschermittwoch herrscht in der Narrenhochburg der Region gewissermaßen der „närrische Ausnahmezustand“. Damit die Narren fröhlich und friedlich feiern können, bedarf es allerdings auch der Einhaltung einiger wichtiger Regeln.

In der Nacht des Schmutzigen Donnerstags auf Freitag gilt eine eigens erlassene „Polizeiverordnung Schmutziger Donnerstag“. Darin wird unter anderem geregelt, dass es verboten ist, auf den öffentlichen Flächen im Innenstadtbereich Flaschen, Becher, Krüge oder Dosen aus zerbrechlichem, splitterndem oder besonders hartem Material mit sich zu führen oder zu benutzen – das sogenannte „Glasverbot“.

Dieses Verbot dient der Sicherheit aller Narren, da das Verletzungsrisiko durch Glasscherben groß ist. Verstöße gegen die Polizeiverordnung können mit Geldbußen geahndet werden.

Um darüber hinaus für die Sicherheit der Narren aus nah und fern zu sorgen, ist an diesen Tagen und insbesondere in der Nacht des Schmutzigen Donnerstags die Polizei verstärkt in der Bleckerstadt präsent.

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