Mit positivem Beispiel vorangegangenen

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Mit positivem Beispiel vorangegangenen

(Foto: pm)

Erwartungen an die Bundestagswahl 2025

Osterburken. (pm) Das Jahr 2025 startet mit einem zentralen politischen Ereignis: der Bundestagswahl. Die gesellschaftlichen Erwartungen sind hoch, dass Lösungen für zentrale Herausforderungen unserer Zeit gefunden werden. Themen wie Wohnungsknappheit, sanierungsbedürftige Infrastruktur und wirtschaftliche Unsicherheiten stehen dabei im Fokus. Gleichzeitig gilt es, der zunehmenden Polarisierung der politischen Landschaft entgegenzuwirken, um pragmatische Mehrheitsfindungen zu ermöglichen.

„Wir müssen uns den Aufgaben stellen. Es darf keine Tabus geben, wenn es um die positive Entwicklung unseres Landes geht. Deshalb stehe ich für eine ideologiefreie und sachorientierte Politik“, betont Nina Warken, Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Odenwald-Tauber und Generalsekretärin der CDU Baden-Württemberg.

Bürokratieabbau als Schlüssel zur Entwicklung

Als Rechtsanwältin richtet Warken ihr Augenmerk auf die zunehmende Verrechtlichung und Bürokratie in Deutschland. „Wir müssen die Ziele besser in den Blick nehmen und dürfen uns nicht auf dem Weg dorthin im Kleinklein verlieren. Naturschutz, Umweltschutz und Nachbarschutz sind wichtig, aber irgendwann sind Grenzen erreicht. Regelungen müssen nachvollziehbar sein, dürfen jedoch nicht lähmend wirken“, erklärt Warken.

Chancen durch die neue Landesbauordnung

Im Gespräch mit Carsten Sans, dem Geschäftsführer von Walter Ingenieure aus Osterburken, zeigte sich Warken optimistisch. Die neue Landesbauordnung könne dabei helfen, überflüssige Vorgaben zu reduzieren und die Planung zu beschleunigen. Auch die Anpassung der Vergaberichtlinien sei ein wichtiger Schritt gewesen, um den Mittelstand zu stärken, Bürokratie zu vermeiden und Projekte effizienter umzusetzen.

Technologie als Lösungsansatz

Warken zeigt sich offen für technologischen Fortschritt. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz und innovativen Planungsprogrammen könne zur Fehlerreduktion beitragen und den Fachkräftemangel abmildern. Damit eröffnen sich Chancen für zukunftsweisende Entwicklungen und eine nachhaltige Modernisierung.

Stärkung des ländlichen Raums

Während ihres Besuchs bei Walter Ingenieure in Osterburken besichtigte Warken die neuen Räumlichkeiten des Unternehmens. Das Ingenieurbüro hat erst vor wenigen Monaten das ehemalige Sparkassengebäude im Stadtzentrum bezogen und trägt so zur Belebung der Innenstadt bei. „Sie gehen mit positivem Beispiel voran“, lobte Warken das Engagement des Unternehmens. Mit der Schaffung neuer Arbeitsplätze setzt das Ingenieurbüro ein Zeichen für wirtschaftliche Dynamik im ländlichen Raum

Umwelt

Biber in Mülben gesichtet
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Biber in Mülben gesichtet

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