50 Jahre Kreativgemeinschaft Obrigheim

50 Jahre Kreativgemeinschaft Obrigheim
50 Jahre Kreativgemeinschaft Obrigheim

(Foto: Nicoli Lackenbauer)

Obrigheim. (pm) Mit einer hervorragend besuchten Jubiläumsausstellung beging die Kreativgemeinschaft Obrigheim am vergangenen Wochenende ihr 50-jähriges Bestehen. Rund um den Totensonntag präsentierten die Mitglieder in der Mensa unterhalb der Neckarhalle eine beeindruckende Vielfalt an Werken aus Malerei, Steinbildhauerei, Zeichnungen und weiteren kreativen Techniken.

Feierlicher Auftakt mit zahlreichen Gästen

Der Sektempfang am Samstagabend lockte zahlreiche Besucher an, darunter Bürgermeister Thorsten Sienholz, Mitglieder des Gemeinderats sowie viele kunstinteressierte Gäste aus Obrigheim und der Region. In einer kurzen Ansprache blickte Vorsitzender Nicolai Lackenbauer auf die Entwicklung der Kreativgemeinschaft zurück – von der Gründung als Hobbygemeinschaft über zahlreiche Ausstellungen und die spätere Umbenennung, bis hin zur heutigen aktiven Gemeinschaft mit rund 20 Mitgliedern.

Gemeinschaft, Kreativität und persönliche Begegnungen

Auch Bürgermeister Thorsten Sienholz würdigte in seinem Grußwort die lebendige Kreativität der Gemeinschaft. Während der zwei Öffnungstage nutzten viele Besucher die Gelegenheit, mit den Kunstschaffenden ins Gespräch zu kommen. Dabei standen nicht nur die fertigen Werke im Mittelpunkt, sondern auch die dahinterstehenden Ideen, Techniken und Materialien. Die Offenheit der Künstlerinnen und Künstler verlieh der Jubiläumsausstellung eine persönliche Atmosphäre, die von den Gästen besonders geschätzt wurde.

Positive Bilanz und Blick in die Zukunft

Zum Abschluss des Wochenendes zeigte sich die Kreativgemeinschaft sehr zufrieden mit der großen Resonanz. Die Ausstellung verdeutlichte erneut, wie viele engagierte und talentierte Kreative in und um Obrigheim wirken und wie wertvoll der Austausch zwischen Kunstschaffenden und Publikum ist. Mit Blick auf kommende Projekte ist die Gemeinschaft motiviert, ihre erfolgreiche Arbeit fortzusetzen und weiterhin kreative Impulse in die Gemeinde einzubringen.

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