SV Schefflenz II – FC Asbach 4:2
Schefflenz. Zum Einstand des neu installierten Spielertrainers der SVS 2 Torsten Henke, konnte die 2. Mannschaft der SVS den vierten Saisonsieg erzielen, der mit drei erzielten Toren auch maßgeblichen Anteil daran hatte.
Das Spiel begann von Schefflenzer Seite aus druckvoll, man merkte der Mannschaft an, dass man unbedingt gewinnen wollte. Torsten Henke zweimal per Kopf und einmal freistehend vor dem Gästekeeper hätte die SVS in Führung bringen können. Stattdessen machten die Gäste das Tor. Nach einem verunglückten Befreiungsschlag stand ein Gästespieler frei vor SVS Keeper Gutte, spielte ihn aus und erzielte das 0:1 Für den FC Asbach. Eine Minute später Foulelfmeter für den SVS2, doch Martin Schäfer scheiterte am Gästekeeper. In der 28. Spielminute der hochverdiente Ausgleich. Julian Köbler brachte den Ball nach innen und Torsten Henke vollstreckte zum 1:1.
Kurz darauf die Führung für den SVS. Dieses Mal Pass von Dominik Englert und wiederum vollstreckte Torsten Henke zur 2:1 SVS Führung. Zwei Minuten später das 3:1 für den SVS. Martin Schäfer ließ seinen Gegenspieler stehen und verwandelte sicher. Kurz vor der Pause der Anschlusstreffer für die Gäste. Nach einem leichten Ballverlust im Mittelfeld konterten die Asbacher. Der Heber landete an der Latte, doch ein SVS Abwehrspieler konnte dem Ball nicht mehr ausweichen und so ging der Ball doch noch über die Torlinie. So ging es
mit einer knappen Schefflenzer Führung in die Pause, die eigentlich hätte deutlicher sein müssen, denn außer dem verschossenen Elfer traf man auch
zweimal das Aluminium.
Nach der Pause kamen die Gäste besser in die Begegnung und hatten klare Feldvorteile. Die Mannschaft der SVS beschränkte sich zu sehr aufs Verteidigen. Glücklicherweise wurde man in dieser Phase nicht bestraft, denn klare Möglichkeiten konnten sich auch die Asbacher nicht erarbeiten. In der 80. Spielminute die Erlösung für die Fans der SVS. Nach einen Konter flankte Julian Köbler den Ball genau zu Torsten Henke der per Kopfball zum entscheidenden 4:2 vollstreckte. Danach verteidigte man die Führung aufopferungsvoll und brachte sie über die Zeit.